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Nordhorn bewirbt sich um das Siegel „Kinderfreundliche Kommune“

Nordhorn auf dem Weg zur kinderfreundlichen Kommune

Die Stadt Nordhorn hat sich offiziell dazu verpflichtet, die Rechte und Interessen von Kindern und Jugendlichen in ihrer Gemeinde zu stärken. Bürgermeister Thomas Berling unterzeichnete eine Vereinbarung zur Zusammenarbeit mit dem Verein Kinderfreundliche Kommunen.

Nächste Schritte

Im nächsten Schritt wird die Stadt Nordhorn einen Aktionsplan entwickeln, der die Bedürfnisse und Wünsche der jungen Menschen in den Mittelpunkt stellt. Kinder und Jugendliche werden aktiv in die Erstellung dieses Plans einbezogen.

Das Siegel „Kinderfreundliche Kommune“

Nach der Erstellung des Aktionsplans und dessen Prüfung durch den Verein Kinderfreundliche Kommunen wird die Stadt Nordhorn mit dem Siegel „Kinderfreundliche Kommune“ ausgezeichnet. Dieses Siegel ist eine Anerkennung für die Bemühungen der Stadt und ein Ansporn, die gesteckten Ziele innerhalb von drei Jahren umzusetzen.

Nordhorn als Vorreiter

Nordhorn ist bereits die zwanzigste Kommune in Niedersachsen, die sich diesem wichtigen Vorhaben anschließt.

Ein starkes Signal

Bürgermeister Thomas Berling betonte die Bedeutung dieses Schrittes für Nordhorn: „Nordhorn ist ein attraktiver Ort für Familien mit Kindern und Jugendlichen. Damit das so bleibt, wollen wir uns gemeinsam mit ihnen auf den Weg machen.“ Stadträtin Birgit Beckermann ergänzte: „Wir werden auf Bestehendem aufbauen und neue Wege gehen, um die besten Rahmenbedingungen für Kinder und Jugendliche zu schaffen.“

Der Verein Kinderfreundliche Kommunen

Dominik Bär, Geschäftsführer des Vereins Kinderfreundliche Kommunen, freut sich über den Beitritt Nordhorns: „Die Stadt Nordhorn unterstreicht damit die Bedeutung der Belange von Kindern und Jugendlichen. Wir werden Nordhorn auf diesem Weg begleiten.“

Das Programm „Kinderfreundliche Kommunen“

Das Programm „Kinderfreundliche Kommunen“ unterstützt Städte und Gemeinden bei der Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention. Es wird von UNICEF Deutschland und dem Deutschen Kinderhilfswerk getragen und vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.

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