Nach sieben Jahren kreativer Stille veröffentlicht DJ Koze sein neues Album Music Can Hear Us – und die Erwartungen könnten kaum höher sein. Der gefeierte Produzent und Klangtüftler aus Flensburg schickt seine Hörerinnen und Hörer ab dem 4. April 2025 auf eine 64-minütige Reise durch Klangwelten voller Überraschungen, Emotionen und kreativer Grenzüberschreitungen.
Ein Soundtrip durch Raum und Zeit
Statt einzelner Songs liefert Koze einen durchkomponierten Mix – ein Album wie ein Film ohne Bilder. Zwischen Electronica, Pop, Avantgarde und internationalen Einflüssen entfaltet sich ein musikalischer Kosmos, der nicht weniger als „kosmisches Synapsen-Rodeo“ genannt wird.
Große Namen, große Vielfalt
Mit dabei: Damon Albarn, Soap&Skin, Markus Acher (The Notwist), Sophia Kennedy, Ada und das japanische Ensemble Marewrew. Sie alle prägen die 15 Tracks mit ganz eigenen Stimmen und Sounds – von introspektiv bis ekstatisch, von kontemplativ bis verspielt.
Besonders hervorzuheben: „Pure Love“ mit Damon Albarn – ein fast schwereloser Song, der von hypnotischen Loops getragen wird. Oder „Wie schön du bist“, das Arnim Teutoburg-Weiß (Beatsteaks) und The Düsseldorf Düsterboys in eine fragile Klangwelt zwischen Chanson und Indiepop tauchen lassen.
DJ Koze bleibt ein Genre-freier Visionär
Der Künstler bleibt sich treu: Keine Konvention, keine Langeweile – stattdessen Unerwartetes, das immer irgendwie ganz genau passt. Music Can Hear Us ist dabei kein Album für den schnellen Konsum, sondern ein Erlebnis, das mit jeder Runde wächst.
Mehr Informationen zum Album und Hörproben gibt es auf der offiziellen Website von Pampa Records, dem Label von DJ Koze.
Ein Muss für Fans von mutiger, offener und genreübergreifender Musik – und ein starkes Statement aus dem Norden Deutschlands.