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Der Landesvorstand der Ärztekammer Niedersachsen vor dem Haupteingang des Neubaus. (Helge Krückeberg / ÄKN)

Ein Jahr Neubau der Ärztekammer Niedersachsen – Ein Ort der Begegnung, Bildung und Selbstverwaltung

Hannover – Vor genau einem Jahr wurde das neue Ärztehaus der Ärztekammer Niedersachsen (ÄKN) in der Berliner Allee eröffnet. Inzwischen hat sich der Neubau als moderner Mittelpunkt für ärztliche Selbstverwaltung, Bildung und berufspolitischen Austausch fest etabliert.

Vom Festakt zur Institution

Die Einweihung im April 2024 begann mit einer bewegenden Rede von Dr. med. Leon Weintraub zur Eröffnung der Ausstellung „Fegt alle hinweg…“. Zwei Tage später folgte die offizielle Feier mit zahlreichen Gästen, darunter Niedersachsens Gesundheitsminister Dr. Andreas Philippi und Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay.

Seitdem hat sich das neue Ärztehaus als zentrale Plattform für Fort- und Weiterbildung, Prüfungen sowie berufspolitische Gremienarbeit etabliert. Es dient nicht nur als Sitz der Ärztekammer, sondern auch als Veranstaltungszentrum für Symposien, Prüfungen und Seminare.

Neue Impulse für das Gesundheitswesen

Mit über 46.000 Mitgliedern im Flächenland Niedersachsen spielt die ÄKN eine zentrale Rolle in der Sicherung und Weiterentwicklung der ärztlichen Versorgung. Die 60-köpfige Kammerversammlung, das höchste Gremium der Kammer, tagt regelmäßig im Neubau und trifft von hier aus wichtige Entscheidungen.

Dr. med. Martina Wenker, Präsidentin der ÄKN, betonte die Bedeutung des Neubaus: „Dieses moderne Gebäude ist die Basis, von der aus wir die Versorgung in Niedersachsen in den kommenden Jahrzehnten mitgestalten werden.“

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