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KI statt Tastendruck

KI statt Tastendruck – warum moderne Unternehmer auf AI-Telefonagenten setzen sollten

Freren – In einer Zeit, in der Effizienz und Kundenzufriedenheit über den Erfolg von Unternehmen entscheiden, stehen auch Telefonlösungen auf dem Prüfstand. Besonders im Emsland und der Grafschaft Bentheim interessieren sich immer mehr Betriebe dafür, wie sie ihre Kundenkommunikation smarter gestalten können. Im Gespräch mit Jörg Maire von der Firma Digitale Realität aus Freren zeigt sich schnell: Die Zukunft liegt bei AI-Voice-Agents – und nicht bei klassischen IVR-Systemen.

Gleich zu Beginn stellt Maire klar, wo der wesentliche Unterschied liegt: „IVR-Systeme arbeiten rein regelbasiert. Der Kunde muss sich durch ein starres Menü kämpfen. Ein AI-Voice-Agent hingegen versteht natürliche Sprache und reagiert flexibel.“ Wer etwa eine Frage zu einer Rechnung hat, müsse nicht mehr Tasten drücken, sondern könne einfach frei sprechen. Das Gespräch werde dadurch deutlich angenehmer – und die Kundenzufriedenheit steige spürbar.

Ein weiterer Punkt, der aus unternehmerischer Sicht wichtig ist: klassische IVR-Systeme starten jedes Gespräch bei Null. AI-Voice-Agents hingegen erinnern sich an vorherige Anfragen und erkennen wiederkehrende Kunden. Dadurch könnten Servicezeiten verkürzt und Wiederholungen vermieden werden, betont Maire.

Auf die Frage nach den Kosten räumt Maire ein, dass IVR-Systeme auf den ersten Blick günstiger wirken. „Doch die Rechnung geht nicht auf, wenn man die tatsächliche Arbeitslast betrachtet. Ein AI-Voice-Agent übernimmt nicht nur Anrufe, sondern löst auch Anliegen eigenständig. Das spart am Ende Personal und schafft Freiräume, die in vielen Unternehmen dringend benötigt werden.“ Besonders für Mittelständler aus Orten wie Meppen, Lingen oder Nordhorn ein großer Pluspunkt.

Auch technologisch seien AI-Systeme deutlich überlegen. Während IVR-Lösungen bei jeder neuen Anforderung aufwendig neu programmiert werden müssten, lasse sich ein AI-Agent einfach erweitern und dynamisch an neue Prozesse anpassen. „Das ist besonders wichtig, wenn Unternehmen CRM-Systeme, Kalender oder andere Tools intelligent miteinander verknüpfen wollen“, so Maire.

Ein zentrales Thema bleibt natürlich der Datenschutz. Hier kann Maire beruhigen: „Wir achten bei allen Projekten darauf, DSGVO-konforme Lösungen zu entwickeln. Gerade bei sensiblen Daten, etwa im Gesundheitswesen, setzen wir auf höchste Standards und sichere europäische Rechenzentren.“

Interessierte Unternehmer aus der Region können sich unkompliziert an die Digitale Realität wenden. „Wir bieten kostenfreie Erstberatungen an und helfen gerne, herauszufinden, ob ein AI-Voice-Agent sinnvoll ist und wie ein Pilotprojekt aussehen könnte“, erklärt Maire.

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