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Dominic von Proeck

„KI ist wie ein Praktikant – nur besser“: Warum Soft Skills im KI-Zeitalter entscheidend sind

Frankfurt – Wer heute studiert, muss mehr mitbringen als gute Noten und Fachwissen. Für Dominic von Proeck, Unternehmer und Gastdozent an der Hochschule Fresenius, liegt der Schlüssel zum beruflichen Erfolg in einer Kombination aus Neugier, Kommunikationsstärke – und Künstlicher Intelligenz. Im Interview mit der Hochschule spricht der KI-Pionier über Führung, Fehlannahmen und warum KI-Kompetenz manchmal wichtiger ist als ein Doktortitel.

KI-Skills statt Titel? Ein wachsender Trend

Laut von Proeck zeigt eine Analyse der Universität Oxford, dass KI-Kompetenzen derzeit einen Gehaltsschub von durchschnittlich 16 % bedeuten – fünfmal so viel wie andere gefragte Fähigkeiten. Kein Wunder also, dass immer mehr Hochschulen KI-Themen in ihre Curricula aufnehmen. Die Hochschule Fresenius gilt hier als Vorreiter, mit neuen Studiengängen und einem praxisnahen KI-Angebot.

„KI denkt nicht – sie delegiert“

Besonders spannend: Von Proeck vergleicht den Umgang mit generativer KI wie ChatGPT mit dem Onboarding eines neuen Mitarbeitenden. Wer gute Anweisungen gibt, kritisch hinterfragt und Feedback gibt, erzielt die besten Ergebnisse. „Kommunikation ist der Schlüssel“, sagt er. Genau deshalb seien Soft Skills wie kritisches Denken, Feedback-Kultur und logische Problemlösung heute essenzieller denn je.

Neue Studieninhalte und klare Haltung

Als Gastdozent erlebt von Proeck, wie sich Bildung im KI-Zeitalter verändert. Die Hochschule Fresenius reagiere laut ihm „schnell, aber reflektiert“ und investiere in Inhalte mit echtem Mehrwert. „Nicht der Marketingtrend steht im Mittelpunkt, sondern die langfristige Befähigung der Studierenden“, so der Unternehmer.

Quelle: Interview mit Dominic von Proeck, veröffentlicht auf hs-fresenius.de

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