Frankfurt – Ein plötzlicher Zugriffsstopp auf das eigene Bankkonto: Für viele Menschen beginnt damit eine finanzielle Ausnahmesituation. Immer häufiger sperren Banken wie die Commerzbank oder Deutsche Bank Konten – teils ohne Vorwarnung – wegen des Verdachts auf Geldwäsche. Rechtsanwalt Dr. Martin Heinzelmann, LL.M., Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht, unterstützt Betroffene bei der schnellen Freigabe und Durchsetzung ihrer Rechte.
Was steckt hinter dem Geldwäscheverdacht?
Banken sind gesetzlich verpflichtet, verdächtige Transaktionen zu melden – etwa ungewöhnlich hohe Geldeingänge, besonders aus dem Ausland. Doch die Umsetzung dieser Vorschrift fällt oft pauschal und übervorsichtig aus. „Konto-Inhaber geraten dadurch unter Generalverdacht, obwohl keine tatsächlichen Anhaltspunkte für eine Straftat vorliegen“, erklärt Dr. Heinzelmann.
Der Fachanwalt prüft für seine Mandanten, ob die Sperrung rechtlich haltbar ist und ob die Banken die Melde- und Informationspflichten nach dem Geldwäschegesetz (GwG) und der EU-Geldwäscherichtlinie korrekt umgesetzt haben.
Schnelle Hilfe statt langer Kontosperre
In den meisten Fällen kann Dr. Heinzelmann durch gezielte Nachweise – etwa Herkunftsnachweise für Geldeingänge – die Sperrung innerhalb weniger Tage aufheben lassen. Kommt es zu finanziellen Schäden, setzt er zudem Ansprüche auf Schadensersatz durch. Dazu zählen nicht nur entgangene Zinsen, sondern auch Reputationsverluste oder Vertragsstrafen.
Auch strafrechtlich relevante Verfahren wegen § 261 StGB (Geldwäsche) werden von seiner Kanzlei betreut – stets mit dem Ziel, die Mandanten schnellstmöglich handlungsfähig zu machen.
Bundesweite Unterstützung für Betroffene
Mit Standorten in Stuttgart und Frankfurt vertritt Dr. Heinzelmann Mandanten in ganz Deutschland. „Wir wissen, wie belastend eine Kontosperrung ist – sowohl emotional als auch finanziell. Unser Ziel ist eine schnelle, juristisch fundierte Lösung, die Klarheit und Sicherheit schafft“, betont der Fachanwalt.
👉 Tipp: Wie Sie bei einer Kontosperrung richtig reagieren, erläutert ein umfassender Beitrag auf dem Juraforum.