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Matthias Pöhm

So bleibt dein Name am Telefon hängen – mit einer einfachen Technik

Viele kennen das: Man ruft bei einer Hotline an, hört einen Namen – und vergisst ihn im selben Moment wieder. Kommunikationstrainer Matthias Pöhm zeigt in einem kurzweiligen Video, wie man genau das vermeidet. Der Schlüssel liegt dabei nicht in der Lautstärke, sondern im Schweigen.

Warum wir Namen oft nicht verstehen

Wenn Menschen ans Telefon gehen, murmeln sie häufig ihren Namen in Überschallgeschwindigkeit herunter – „Hydrokoma… Pöschski… was wünschen Sie?“ Der Angerufene hat kaum eine Chance, sich den Namen zu merken. Das ist nicht nur unhöflich, sondern erschwert auch die spätere Kontaktaufnahme. Besonders im Kundenservice ist das ein echter Nachteil.

Der einfache Trick mit der Pause

Pöhm erklärt im Video eine verblüffend einfache Technik: Wer vor und nach seinem Namen kurz schweigt, gibt dem Gesprächspartner Zeit, den Namen akustisch zu verarbeiten. So wird aus einem flüchtigen Klang ein greifbarer Begriff.
Beispiel:

„Guten Tag, mein Name ist… Tirkowski… Wie kann ich Ihnen helfen?“

Diese kleine Pause wirkt Wunder – und sorgt dafür, dass dein Name im Gedächtnis bleibt.

Langsam sprechen, deutlich artikulieren

Ein weiterer Tipp aus dem Video: Den Namen bewusst langsamer und betonter aussprechen. Besonders bei komplexeren oder selteneren Namen hilft das ungemein. Denn nur wenn dein Name verstanden wird, kann man dich auch gezielt ansprechen – oder sich später auf ein Gespräch mit dir beziehen.

Video-Tipp für alle, die mit Menschen sprechen

Das Video von Matthias Pöhm dauert knapp drei Minuten und ist eine lohnende Investition für alle, die beruflich oder privat viel telefonieren:

Einprägsame Kommunikation beginnt mit einem klar verständlichen Namen. Die vorgestellte Technik ist einfach umzusetzen – und hat große Wirkung. Vielleicht ein guter Anlass, das eigene Telefonverhalten mal unter die Lupe zu nehmen?

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