Berlin – Mit dem 48-Stunden-Festival WILA 2025 – Women in Landscape Architecture setzt die Landesgruppe Berlin/Brandenburg des Bundes Deutscher Landschaftsarchitekt:innen (bdla) am 21. und 22. Juni ein starkes Zeichen für Gleichberechtigung, Sichtbarkeit und Vernetzung in der Planungsbranche. Die Veranstaltung ist Teil des bundesweiten Architekturfestivals WIA 2025 – Women in Architecture.
Räume für Empowerment und Gleichstellung
Unter dem Motto „Laut, kreativ, stark“ bietet das Festival ein vielfältiges Programm mit Keynotes, Panels und Workshops – und richtet sich an Fachfrauen, Nachwuchskräfte, Quereinsteiger:innen und politische Interessierte. „WILA 2025 setzt den Fokus auf female empowerment: bei Fachthemen, in der Arbeitswelt und in der Selbstfürsorge“, so Lioba Lissner, Geschäftsführerin der bdla-Landesgruppe.
Themenvielfalt an zwei Tagen
Der erste Festivaltag widmet sich der Frage, wie Räume gleichberechtigter und ökologischer gestaltet werden können. Impulse liefern unter anderem Prof. Dr. Jutta Allmendinger, Schirmfrau des Festivals, sowie ein prominent besetztes Podium. Am zweiten Tag liegt der Schwerpunkt auf beruflicher Weiterentwicklung – mit praxisnahen Workshops zu Führungsstilen, Vorsorge und finanzieller Unabhängigkeit.
Begleitprogramm mit Ausstellung und Film
Das Abendprogramm am Samstag lädt zum Netzwerken ein und bietet kulturelle Highlights wie die Ausstellung „Hall of LA-Femme 2.0 – Shifting Perspectives“ und eine Kurzfilmpremiere. Zusätzlich führen Landschaftsarchitektinnen vom 19. bis 29. Juni durch eigene Projekte in Berlin und Brandenburg.
Ort, Anmeldung und Bildmaterial
Das kostenpflichtige Festival findet im ZK/U Zentrum für Kunst und Urbanistik in Berlin-Moabit statt. Anmeldung und Programm sind jetzt online verfügbar. Bildmaterial zur Berichterstattung steht hier zum Download bereit.
Veranstalter: bdla Berlin/Brandenburg
Termin: 21.–22. Juni 2025
Ort: ZK/U, Siemensstraße 27, 10551 Berlin