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Neues Trainingssystem im Marien Hospital Papenburg Aschendorf verbessert Reanimationsausbildung

Papenburg – Mit moderner Technik und praxisnahen Funktionen bringt eine neue Simulationspuppe frischen Schwung in das Reanimationstraining – und sorgt dafür, dass medizinisches Personal noch gezielter für den Ernstfall vorbereitet ist.

Training mit Feedback in Echtzeit

Dank integrierter Software erhalten die Teilnehmenden unmittelbares Feedback zur Qualität der Reanimationsmaßnahmen. Besonders die Tiefe und vollständige Entlastung bei Thoraxkompressionen können präzise ausgewertet werden. So wird jede Übungseinheit nicht nur praxisnah, sondern auch objektiv messbar.

Interdisziplinäre Szenarien trainieren

Ob das erste Auffinden einer bewusstlosen Person, der rasche Verlauf eines medizinischen Notfalls oder der vollständige Kreislaufstillstand – mit der neuen Puppe lassen sich komplette Szenarien realistisch durchspielen. Besonders wertvoll: Auch Teams aus unterschiedlichen Fachbereichen können gemeinsam trainieren und so ihre Abläufe im Ernstfall verbessern.

Einsatz echter Defibrillatoren möglich

Ein weiteres Highlight ist die Möglichkeit, mit einem echten Defibrillator zu arbeiten. Das erhöht den Realismus im Simulationstraining deutlich und bereitet die Teilnehmenden auf reale Notfälle optimal vor.

Mehr zum Thema moderne Notfallsimulationen bietet das Deutsche Reanimationsregister.

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