Haren – Am Pfingstwochenende wird es laut und spektakulär in Rütenbrock: Der MSC Rütenbrock lädt vom 18. bis 20. Mai zu einem internationalen Autocross-Rennen ein. Mit über 140 Fahrern aus mehreren Ländern, darunter Belgien, den Niederlanden und Deutschland, wird ein motorsportliches Highlight erwartet, das jährlich rund 5.000 Zuschauer anzieht.
Bunte Klassen, rasante Rennen
Von Minibuggys über Spezialtourenwagen bis hin zu den 650-PS-starken Superbuggys – das Teilnehmerfeld verspricht Spannung pur. Besonders hervorzuheben ist die hohe internationale Beteiligung. Die Fahrer starten in elf unterschiedlichen Klassen. Das Rennen ist Teil der deutschen Meisterschaft sowie der Niederländischen NK-Serie. Für Zuschauer wird es also mehr als nur ein regionales Spektakel.
Organisation mit Leidenschaft
Hinter dem Event steckt viel Herzblut: „Wir erwarten eine tolle Veranstaltung bei bestem Wetter. Das Fahrerlager ist voll, wir sind ausgebucht“, sagt Dietmar Tebben, Vorsitzender des MSC Rütenbrock. Vor Ort wird auch für das leibliche Wohl gesorgt. Für Familien ist das Event ebenso interessant wie für eingefleischte Motorsportfans.
Der Zeitplan fürs Wochenende
Am Freitagabend, dem 17. Mai, startet das Rennwochenende mit einer Warm-up-Party im Festzelt. Die offiziellen Rennen finden am Samstag und Sonntag statt – jeweils ab 9 Uhr morgens bis zum frühen Abend. Die Tageskassen öffnen an beiden Tagen ab 7 Uhr.
Verkehrsführung und Sicherheit
Da viele Besucher erwartet werden, sind besondere Verkehrsregelungen eingerichtet. Parkmöglichkeiten sind ausgeschildert, und der MSC weist darauf hin, frühzeitig anzureisen, um lange Wartezeiten zu vermeiden. Sicherheit hat oberste Priorität – sowohl auf der Strecke als auch im Zuschauerbereich.
Motorsport hautnah erleben
Für viele ist das Event in Rütenbrock ein Pflichttermin im Motorsportkalender. Wer Interesse an Technik, Geschwindigkeit und Rennatmosphäre hat, sollte sich das Wochenende vormerken. Und auch abseits der Piste wird einiges geboten – mit Gastronomie, Kinderaktionen und Musik.
