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Krisenfest durch kluge Rücklagen: Wie Mittelständler Inflation und Kostenanstieg trotzen

Emsland – Die Herausforderungen für mittelständische Unternehmen wachsen: Energiepreise, Materialkosten und Löhne steigen, während Investitionen zunehmend auf Eis gelegt werden. In dieser angespannten Lage schrumpfen Rücklagen – doch Experten sehen genau darin auch eine Chance zur Neuausrichtung der Finanzstrategie.

Rücklagen neu denken

„Klassische Rücklagen reichen in der aktuellen Wirtschaftslage nicht mehr aus“, sagt Klaus Tenbrock, Finanzberater mit langjähriger Erfahrung im Mittelstand. Er rät dazu, die eigenen Reserven aktiv zu strukturieren – beispielsweise durch steueroptimierte Modelle oder flexible Liquiditätsreserven, die auch kurzfristig verfügbar sind.

Drei Strategien zur Stabilisierung

  1. Liquidität sichern: Unternehmen sollten einen Teil ihrer Rücklagen in sofort abrufbare Liquiditätsreserven überführen. Das erhöht die Handlungsfähigkeit in Krisen.
  2. Steuerliche Optimierung nutzen: Mit Hilfe von Rückstellungsmodellen und Investitionsabzugsbeträgen können Mittel gebunden werden, ohne sie zu verlieren.
  3. Kapital flexibel anlegen: Durch intelligente Geldanlagen – etwa in kurzfristige, inflationsgeschützte Anlageformen – lässt sich Kaufkraft erhalten.

„Wer jetzt handelt, kann nicht nur gegensteuern, sondern gestärkt aus der Krise hervorgehen“, so Tenbrock.

Externer Expertenrat gefragt

Tenbrock bietet interessierten Unternehmen an, in einem Gespräch oder Interview individuelle Lösungswege aufzuzeigen – vom Finanzkonzept bis zur Anpassung bestehender Rücklagenmodelle.

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