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EWE-Zentrale

Haselünne – EWE-Zentrale verbindet Klinkertradition mit moderner Offenheit

Haselünne – Mit dem Umbau und der Erweiterung der EWE-Zentrale an der Meppener Straße hat das Architekturbüro Radke ein Gebäude geschaffen, das nicht nur funktional, sondern auch gestalterisch neue Maßstäbe setzt. Zwischen 2014 und 2016 entstand ein Ensemble, das Verwaltung, Beratung, Showküche und Shop unter einem Dach vereint.

Raum für Begegnung und Beratung

Die Anforderungen an das neue Gebäude waren klar formuliert: Mehr Platz für Mitarbeitende im Backoffice, großzügige Flächen für Kundenberatung und eine moderne Umgebung für Besucher. Entstanden ist ein Bauwerk, das mehr als doppelt so viel Raum wie zuvor bietet und sich dennoch harmonisch in das Stadtbild von Haselünne einfügt.

Zwei Gebäudeteile greifen die ortstypische Klinkerarchitektur auf. Verbunden sind sie durch ein modernes Herzstück mit zurückhaltender Fassade und großzügigen Fensterflächen – ein Sinnbild für Offenheit und Transparenz.

Architektur als Statement

„Was ich besonders schätze, ist die klare Kommunikation bei Radke. Dass man in jeder Bauphase ehrlich miteinander sprechen kann, gibt einem das Gefühl von Sicherheit bis zum Projektabschluss“, sagt Ludwig Kohnen, Geschäftsführer der EWE Haselünne.

Die neue Zentrale ist nicht nur ein Ort der Arbeit, sondern auch ein Zeichen für die Verbundenheit des Unternehmens mit der Region Emsland. Die EWE versorgt über 1 Million Haushalte mit Strom und beschäftigt über 10.000 Mitarbeitende – auch in Bereichen wie Telekommunikation und IT.

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