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Jugend forscht Gewinnerinnen LR (2)

Meppen: Sonderpreis für doppelte Forschungserfolge – Bundesfinalistin aus dem Emsland ausgezeichnet

Meppen – Herausragende Leistungen junger Forscherinnen aus dem Emsland wurden nun besonders gewürdigt: Paula Schoe sowie das Team Julia Lenger und Leila Jürß erhielten den erstmals verliehenen „Sonderpreis des emsländischen Landrats“ für ihre jeweils ersten Plätze beim Regional- und Landeswettbewerb von Jugend forscht 2025. Landrat Marc-André Burgdorf überreichte im Kreishaus Meppen den mit 150 Euro dotierten Preis je Projekt und lobte das Engagement der Schülerinnen.

„Wir möchten mit dem neuen Sonderpreis den herausragenden Forschergeist im Emsland sichtbar machen und gezielt fördern“, betonte Burgdorf. Ab 2026 wird zudem der „Sonderpreis der Bildungsregion Emsland“ vergeben – als weitere Anerkennung für die Regionalgewinnerinnen und -gewinner.

Julia Lenger und Leila Jürß vom Mariengymnasium Papenburg untersuchten in Kooperation mit dem Max-Planck-Institut in Bremen eine seltene Muschelkrebserkrankung an der Nordseeküste. Paula Schoe vom Gymnasium Marianum Meppen überzeugte im Bereich Chemie mit ihrer Forschung zur photokatalytischen Wasserspaltung. Für ihre Arbeit erhielt sie beim Bundesfinale in Hamburg einen Sonderpreis Chemie in Höhe von 1.000 Euro.

Mehr zum Wettbewerb „Jugend forscht“ und aktuellen Projekten findet sich auf der offiziellen Seite www.jugend-forscht.de.

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