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Cold Cases auf archäologisch: Vortrag in Meppen verbindet Kriminalistik und Wissenschaft

Meppen – Alte ungelöste Kriminalfälle stehen am Dienstag, 17. Juni, im Fokus eines spannenden Vortrags im Emsland Archäologie Museum an der Koppelschleuse. Dr. Mario Pahlow vom Niedersächsischen Landesamt für Denkmalpflege, Stützpunkt Lüneburg, gibt ab 18 Uhr Einblicke in die ungewöhnliche Verbindung zwischen Archäologie und polizeilichen Cold-Case-Ermittlungen.

Archäologie als kriminalistische Hilfe

„Cold Cases“ sind Kriminalfälle, die oft seit Jahren ungeklärt sind – insbesondere Tötungsdelikte. Der Vortrag zeigt, wie archäologische Methoden bei deren Aufklärung helfen können. Dr. Pahlow stellt einige besonders aufsehenerregende Fälle vor, bei denen die Wissenschaft entscheidende Hinweise lieferte.

Der Eintritt beträgt 4 Euro, ermäßigt 3 Euro. Eine Anmeldung ist erforderlich und kann telefonisch unter 05931 / 6605 oder per E-Mail an info@archaeologie-emsland.de erfolgen.

Wissenschaft trifft Gesellschaft

Das Thema Cold Cases hat durch TV-Formate und Podcasts in den letzten Jahren stark an Popularität gewonnen. Der Vortrag bietet nun die Möglichkeit, hinter die Kulissen echter Fälle zu blicken – und zu erfahren, welche Rolle Bodenspuren, Fundstücke und Grabungstechniken in der Kriminalistik spielen.

Mehr zur Arbeit des Museums gibt es auf der Website des Emsland Archäologie Museums.

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