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DIHK fordert klare Weichenstellung für Europa als Wirtschaftsstandort

Brüssel – Angesichts wachsender geopolitischer Spannungen und ungelöster Handelskonflikte ruft DIHK-Präsident Peter Adrian die EU-Staats- und Regierungschefs zu einer entschlossenen Positionierung Europas als global handlungsfähigen Wirtschaftsstandort auf. Anlässlich des EU-Gipfels am 26. und 27. Juni 2025 betont Adrian die Dringlichkeit konkreter Maßnahmen zur Stärkung von Wettbewerbsfähigkeit und Binnenmarkt.

Appell für Entlastung und Einheit

„Die EU muss mit einer Stimme sprechen und den Unternehmen Planungssicherheit geben“, fordert Adrian. Dazu gehöre der Abbau bürokratischer Hürden, die rasche Umsetzung von industrie- und handelspolitischen Reformen sowie ein aktiveres Auftreten auf der globalen Bühne. Insbesondere bei der Arbeitnehmerentsendung kritisiert er die bisherigen Fortschritte als unzureichend.

Wettbewerbsfähigkeit Europas im Fokus

Der DIHK sieht in den aktuellen Minimalkompromissen einzelner Mitgliedstaaten keine nachhaltige Lösung. Vielmehr brauche es jetzt umfassende Strukturentscheidungen, um Europas wirtschaftliche Stärke langfristig zu sichern und international konkurrenzfähig zu bleiben.

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