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Polizei durchsucht mutmaßliche Drogennetzwerke in Haren und Meppen

Haren / Meppen – Mit einem koordinierten Schlag gegen den organisierten Drogenhandel hat die Polizei am Donnerstagmorgen mehrere Wohnobjekte in beiden Städten durchsucht. Ziel der Maßnahme war eine Gruppe mutmaßlicher Dealer, die in großem Stil mit Betäubungsmitteln gehandelt haben sollen.

Durchsuchungen nach monatelangen Ermittlungen

Die Einsätze sind das Ergebnis intensiver Ermittlungsarbeit der Polizeiinspektion Emsland / Grafschaft Bentheim in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Aurich. Gestützt auf richterliche Durchsuchungsbeschlüsse wurden Beweise sichergestellt, die den Verdacht auf bandenmäßigen Handel mit illegalen Substanzen untermauern.

Kriminaldirektor Heinz Defayay, Leiter der Zentralen Kriminalinspektion, erklärt: „Unsere intensiven Ermittlungen haben wichtige Erkenntnisse geliefert. Mit den heutigen Durchsuchungen konnten wir weitere belastbare Beweismittel sichern. Das ist ein bedeutender Schritt im Kampf gegen den Drogenhandel in der Region.“

Systematisches Vorgehen der Verdächtigen

Den Verdächtigen wird vorgeworfen, arbeitsteilig als Gruppe organisiert gewesen zu sein, um mit Drogenverkauf gezielt finanzielle Gewinne zu erzielen. Die sichergestellten Gegenstände, die laut Polizei weit über das veröffentlichte Fotomaterial hinausgehen, werden nun umfassend ausgewertet.

Weitere Schritte stehen bevor

Die Polizei setzt ihre Ermittlungen fort. Im Fokus stehen jetzt insbesondere die Auswertung der sichergestellten Materialien und die Vernehmung der Tatverdächtigen. Der Fall zeigt einmal mehr, wie bedeutsam langfristige und koordinierte Ermittlungsarbeit im Kampf gegen die Drogenkriminalität ist.

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