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Sheraton kommt nach Luanda – Angola setzt auf internationale Hotelmarke

Frankfurt / Luanda – Der angolanische Staatsfonds FSDEA und der US-Hotelkonzern Marriott International bringen die Marke Sheraton Hotels and Resorts erstmals nach Angola. Das geplante Sheraton Luanda soll Anfang 2026 eröffnen und wird an der Bucht von Luanda entstehen – mit direktem Blick auf das Meer und unweit des diplomatischen und kulturellen Zentrums der Hauptstadt.

Stärkung für den Tourismusstandort Angola

Die Unterzeichnung der Partnerschaft fand im Rahmen des U.S.-Africa Business Summit statt und wurde als strategischer Meilenstein gefeiert. Tourismusminister Márcio Daniel betonte: „Mit dem Markteintritt von Sheraton erhöhen wir die Standards im Gastgewerbe, fördern Investitionen und machen Angola als Reiseziel international konkurrenzfähig.“

Modernes Hotel mit globalem Anspruch

Das neue Sheraton wird über 326 Zimmer, mehrere Restaurants und Bars, einen Wellnessbereich, Konferenzräume, einen Sheraton Club sowie Co-Working-Flächen verfügen. Die Integration in das Bonusprogramm Marriott Bonvoy soll zusätzlich internationale Reisende ansprechen.

Investition mit Symbolkraft

Armando Manuel, Verwaltungsratsvorsitzender des FSDEA, sieht in dem Projekt eine doppelte Wirkung: „Es stärkt unser nationales Vermögensportfolio und unterstützt die Position Angolas als wachsendes Reiseziel.“ Auch Marriott International hebt das Potenzial Luandas hervor. Der Standort sei ein „Tor für Investitionen und Tourismus“, so Jugal Khushalani von Marriott.

Weitere Informationen zur Destination finden sich unter Visit Angola.

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