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Glühbirne mit Kreide auf Tafel gemalt Konzept.

Fußball in der Freizeit – Welche Versicherungen für Spielerinnen wichtig sind

Grafschaft Bentheim / Emsland – Die Fußballeuropameisterschaft der Frauen in der Schweiz begeistert aktuell viele Fans. Auch in der Region zwischen Nordhorn und Meppen entdecken immer mehr Mädchen und Frauen den Fußball für sich – ob im Verein oder in der Freizeit. Doch wie gut ist man bei Verletzungen und Schäden eigentlich abgesichert? Die uniVersa gibt hilfreiche Tipps.

Was tun, wenn beim Spiel etwas passiert?

Wer beim Kicken jemanden verletzt, ist mit einer privaten Haftpflichtversicherung gut beraten. Sie übernimmt nicht nur berechtigte Schadenersatzforderungen, sondern wehrt auch unberechtigte Ansprüche ab – zur Not vor Gericht. Wichtig dabei: Der Versicherungsschutz sollte auch fremde Kinder und Mitspielerinnen abdecken.

Private Unfallversicherung oft unerlässlich

Der gesetzliche Unfallschutz greift nur in bestimmten Situationen – etwa auf dem Schulweg oder während der Arbeit. Freizeitunfälle, wie sie beim Fußball schnell passieren können, sind in der Regel nicht versichert. Eine private Unfallversicherung hilft hier weiter und sollte neben einer ausreichend hohen Invaliditätsleistung auch eine monatliche Unfallrente beinhalten. Einige Versicherer bieten zusätzlich ein Rehabilitationsmanagement an, das eine schnellere Rückkehr auf den Platz ermöglicht.

Weitere Ergänzungen sinnvoll

Zusätzlich kann eine stationäre Krankenzusatzversicherung nützlich sein. Sie ermöglicht eine freie Klinikwahl, Chefarztbehandlung und Unterbringung im Ein- oder Zweibettzimmer. Besonders verbraucherfreundlich: Tarife, die auf die Anrechnung von Vorerkrankungen oder altersbedingten Gebrechen verzichten.

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