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Thuine – Musik für Herz und Seele: Ricky Rickermann bringt Licht in den Alltag von Senioren

Thuine – Was 2020 als spontane Idee inmitten der Corona-Pandemie begann, ist heute eine musikalische Erfolgsgeschichte mit Herz: Unter dem Motto „Musik für Herz und Seele“ haben der Sänger und Entertainer Ricky Rickermann und seine Frau Gaby mittlerweile über 250 Konzerte in Senioren- und Pflegeeinrichtungen gegeben – oft ehrenamtlich, immer mit Hingabe.

Musik als Brücke in schwierigen Zeiten

Gerade in den ersten Monaten der Pandemie, als soziale Kontakte auf ein Minimum reduziert waren, war Musik für viele ältere Menschen eine seltene Quelle der Freude. Für Ricky Rickermann war schnell klar: Musik kann Nähe schaffen, wo Abstand geboten ist.

„Die leuchtenden Augen, das Mitsingen, das Lächeln – das war und ist unser Antrieb“, sagt der Sänger.

Ob auf Terrassen, in Innenhöfen oder direkt in Aufenthaltsräumen – das Ehepaar Rickermann brachte Musik dahin, wo sie gebraucht wurde: zu den Menschen. Unterstützt wurden sie von zahlreichen Sponsoren aus der Region und weit darüber hinaus.

Fünf Jahre, 250 Konzerte, unzählige Momente

Was als Einzelaktion begann, ist längst eine nachhaltige musikalische Initiative geworden. Die Konzerte sind mehr als Unterhaltung – sie sind Erinnerungshilfe, emotionale Stärkung und Teilhabe am kulturellen Leben.

„Es war eine besondere Reise, voller Menschlichkeit, Nähe und ehrlicher Freude“, sagt Gaby Rickermann.

Die Resonanz von Bewohnerinnen, Angehörigen und Pflegekräften ist durchweg positiv – nicht nur wegen der Musik, sondern wegen der Haltung dahinter: Zuwendung, Respekt und echte Begegnung.

Die Reise geht weiter

Auch wenn sich die Pandemie-Situation inzwischen verändert hat, bleibt das Engagement bestehen. Das Projekt „Musik für Herz und Seele“ soll weiter wachsen. Die Rickermanns danken allen Unterstützern, Einrichtungen und Zuhörerinnen, die diese musikalische Mission möglich gemacht haben.

Hintergrundinformationen zur Wirkung von Musik in der Altenpflege bietet das Deutsche Zentrum für Musiktherapieforschung: www.dzmf.de

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