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Friederike Horand

Zukunft denken: Wie Friederike Horand nachhaltige Führung lebendig macht

Freren. Mit klarer Haltung, viel Erfahrung und einem feinen Gespür für Wandel begleitet Friederike Horand Unternehmen auf ihrem Weg in eine enkeltaugliche Zukunft. Die selbstständige Beraterin zeigt, warum nachhaltige Führung mehr als ein Buzzword ist und wie gerade Betriebe aus ländlichen Regionen vom Wandel profitieren können.

Führung neu denken: Verantwortung und Vision zählen

Friederike Horand bringt es auf den Punkt: „Ich begleite Unternehmen dabei, sich zukunftsorientiert aufzustellen – durch nachhaltige Strategien, wertschätzende Führung und enkeltaugliche Produkte.“ Für sie ist nachhaltige Führung weit mehr als ein kurzlebiger Trend. In einer Zeit multipler Krisen sieht sie darin eine notwendige Antwort auf wirtschaftliche, soziale und ökologische Herausforderungen. „Unternehmen haben hier viele Möglichkeiten, als Leuchttürme voranzugehen und etwas zu bewegen. Je früher, desto besser – und kostengünstiger.“

Alltag zwischen Orientierung und Generationenkonflikten

Ihre Kundinnen und Kunden beschäftigen sich mit komplexen Fragestellungen: Wie lassen sich künstliche Intelligenz und Nachhaltigkeit sinnvoll integrieren? Wie schafft man Freiräume für strategische Arbeit – auch in kleinen Betrieben? Nicht selten kommt auch die Frage auf, wie generationenübergreifende Zusammenarbeit gelingt oder wie man eine nachhaltige Unternehmenskultur aufbaut.

Was Führung heute braucht: Vertrauen und Klarheit

Horand betont, dass moderne Führung den Mut zum Loslassen braucht. Vertrauen in die Mitarbeitenden, eine klare Vision und weniger Kontrolle seien Schlüsselfaktoren für zukunftsfähige Organisationen. Ein Aha-Moment für sie war, als ein Unternehmen die sozialen Dimensionen der Nachhaltigkeit – wie Diversität, Inklusion und Gesundheitsschutz – als zentrale Motivation entdeckte.

Innovation braucht Freiräume – und Fehlschläge

Damit Innovation wirklich im Alltag ankommt, braucht es laut Horand Raum für Experimente. Mitarbeitende sollten aktiv eingebunden werden, um nachhaltige Veränderungen mitzugestalten. „Scheitern ist erlaubt – und Erfolge müssen gefeiert werden.“

Stärke durch Pragmatismus: Ländliche Unternehmen im Vorteil

Gerade Unternehmen aus dem ländlichen Raum sieht sie gut aufgestellt: „Sie handeln oft pragmatischer und haben starke, vertrauensvolle Netzwerke. Die Chancen, mit Innovationen sichtbar zu werden, sind größer als in Ballungsräumen.“

Nachhaltigkeit auf allen Ebenen

In ihrer täglichen Arbeit integriert sie ökologische, soziale und ökonomische Nachhaltigkeit – stets lösungsorientiert und individuell abgestimmt. Ihr Wunsch für die Arbeitswelt der Zukunft? „Mehr Mut, Menschlichkeit und langfristiges Denken.“

Ein Rat zum Schluss

Für alle, die beruflich im Umbruch sind, hat Friederike Horand einen klaren Rat: „Veränderung fühlt sich oft erst chaotisch an, aber genau darin liegt das größte Potenzial für Klarheit, Wachstum und echte Neuausrichtung.“

Hinweis der Redaktion: Die Beratung von Friederike Horand ist als autorisierter INQA-Coach bis zu 80 % förderfähig.

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