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Die Ärzteversorger GmbH

Mehr Netto vom Brutto dank Sonnenkraft: Wie sich Solarstrom für Ärzte und Apotheker doppelt auszahlt

Für viele Ärzte und Apotheker beginnt der Tag früh, endet spät – und ist geprägt von Verantwortung. Doch trotz der hohen Arbeitsbelastung und eines guten Einkommens bleibt oft weniger Netto vom Brutto übrig, als erwartet. Der Grund: Die Steuerlast ist hoch, und klassische Steuersparmodelle sind für Freiberufler im Gesundheitswesen oft stark eingeschränkt. Doch es gibt einen Ausweg, der nicht nur finanziell attraktiv ist, sondern auch noch die Umwelt entlastet: Investitionen in Photovoltaikanlagen.

Wenn die Sonne doppelt hilft

Die Idee klingt simpel: Mit einer Beteiligung an einer Solaranlage können Ärzte und Apotheker nicht nur Strom erzeugen, sondern auch gezielt ihre Steuerlast senken. Die Vorteile beginnen schon vor dem ersten Sonnenstrahl, wie Philipp Zeh erklärt – Geschäftsführer eines auf Mediziner spezialisierten Beratungsunternehmens.

„Für viele ist es die einzige realistische Möglichkeit, ihre Steuerlast legal und wirkungsvoll zu reduzieren“, sagt Zeh. „Dank Investitionsabzugsbetrag und Sonderabschreibung können bis zu ein Drittel der Investitionskosten bereits im ersten Jahr über Steuerrückzahlungen refinanziert werden.“

Steuererleichterung vor Inbetriebnahme

Das klingt fast zu gut, um wahr zu sein: Schon bevor die Anlage ihren Betrieb aufnimmt, lässt sich ein Großteil der Investition steuerlich geltend machen. Und wenn der Strom fließt, fließt auch Geld zurück – durch gesetzlich garantierte Einspeisevergütungen, die für mindestens 20 Jahre fixiert sind.

Kein Dach, keine Sorge

Anders als bei klassischen Solaranlagen auf dem eigenen Praxis- oder Wohngebäude handelt es sich bei den Modellen, auf die sich Zeh spezialisiert hat, um Beteiligungen auf gepachteten Flächen. Der Vorteil: Es braucht weder ein eigenes Dach noch technisches Wissen. Die Organisation läuft professionell, von der Anlagentechnik bis zur steuerlichen Dokumentation.

„Wir trennen bewusst zwischen Praxis- und Privatvermögen und dem Investment. Das macht es für Freiberufler steuerlich optimal und organisatorisch schlank“, erklärt Zeh. Auch der Einstieg ist vergleichsweise niedrigschwellig – bereits mit geringen Eigenmitteln ist eine Beteiligung möglich.

Sicherheit trotz Sonne

Natürlich gibt es auch Risiken. Technische Ausfälle oder unvorhergesehene Mindererträge können finanzielle Lücken reißen. Doch diese lassen sich durch Ertragsausfallversicherungen weitgehend absichern. Auch steuerliche oder rechtliche Fallstricke sind bekannt – und lassen sich durch professionelle Begleitung frühzeitig ausräumen.

Nachhaltigkeit als Entscheidungshilfe

Spielt das Thema Umwelt bei den Entscheidungen überhaupt eine Rolle? Zeh erlebt das so:

„Für die meisten steht der wirtschaftliche Vorteil im Vordergrund. Aber Nachhaltigkeit gibt oft den Ausschlag, wenn mehrere Investitionsoptionen zur Wahl stehen.“

Gerade weil in den Projekten keine neuen Flächen versiegelt, sondern bestehende Dachflächen genutzt werden, fühlen sich viele Anleger doppelt gut mit ihrer Entscheidung: ökologisch und finanziell.

Mit gutem Gefühl in die Zukunft investieren

Wer als medizinische Fachkraft nicht nur sein Einkommen sichern, sondern auch sinnvoll investieren und dabei Steuern sparen möchte, sollte sich mit dem Thema Photovoltaik beschäftigen. Es lohnt sich – für die eigene Bilanz und fürs Klima.

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