KI verändert die Arbeitswelt – und nicht alle profitieren gleichermaßen. Eine neue Studie zeigt: 35 % der Beschäftigten nutzen bereits KI-Tools im Job, vor allem Akademiker. Der Unterschied zu handwerklichen Berufen ist gravierend. Gleichzeitig wächst OpenAI in Rekordzeit – von 1.000 auf 3.000 Mitarbeitende binnen eines Jahres.
Auch Softbank plant Großes: Eine Milliarde KI-Agenten sollen langfristig menschliche Aufgaben übernehmen – pro Mitarbeiter rund 1.000 virtuelle Helfer. In der Kreativszene setzen Künstler wie Alexandra Lier auf KI-gestützte Kurzvideos, während Studien wie von Stanford das rasante Kompetenzwachstum moderner Modelle belegen.
Doch der Fortschritt bringt Herausforderungen: Die chinesische App „DeepSeek“ steht wegen DSGVO-Verstößen unter Druck, und große Unternehmen kritisieren die geplante EU-KI-Regulierung als innovationshemmend.