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KI Hürdenlauf

KI in Alltag, Therapie und Bildung – große Ambitionen, viele Hürden

Von Versicherungsberatung bis Schulunterricht: KI dringt zunehmend in unseren Alltag vor. 39 % der Menschen wünschen sich KI-gestützte Analysen ihrer Policen – vor allem nach Lebensereignissen wie Umzug oder Hochzeit. In der Praxis zeigen Simulationen jedoch, dass viele KI-Agenten bei komplexen Aufgaben oft scheitern.

Auch in der medizinischen Bildverarbeitung gibt es Fortschritte: Ein KI-Modell der Universität Würzburg zeigt Spitzenleistungen bei 3D-Analysen von CT- und MRT-Daten. Anders in der Psychologie: Eine Studie der Stanford University warnt vor Chatbots, die Krisensituationen wie Suizid falsch einschätzen – ohne menschliche Kontrolle gefährlich.

Parallel investiert Meta Milliarden in KI-Supercluster – mit den Rechenzentren „Prometheus“ und „Hyperion“ will man OpenAI, Microsoft & Co. einholen. In der Bildung finanzieren Tech-Konzerne wie Microsoft und Anthropic KI-Trainings für Lehrkräfte – mit spürbarem Einfluss auf Unterrichtsmethoden.

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