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Tasse Kaffee

Weniger Kaffee, mehr Power: Wie Ernährung unsere Energie bestimmt

Meppen. Für viele beginnt der Tag mit einem Espresso – und endet mit dem nächsten. Doch wer bei Erschöpfung regelmäßig zum Kaffee greift, behandelt oft nur die Symptome. Die Ursachen für chronische Müdigkeit liegen tiefer – und lassen sich durch gezielte Ernährung positiv beeinflussen.

Energie beginnt im Körper

„Kaffee überdeckt nur, was dem Körper fehlt“, sagt Ernährungsexperte Daniel van den Boom. Der kurzfristige Wach-Effekt durch Koffein sei trügerisch: „Wer seinem Körper dauerhaft Energie geben will, muss ihn mit dem versorgen, was er wirklich braucht.“ Dazu gehören vor allem Mikronährstoffe, gesunde Fette und eine ausgewogene Versorgung mit Proteinen und komplexen Kohlenhydraten.

Die richtigen Bausteine für Leistungsfähigkeit

Fehlen Magnesium, Eisen oder Vitamin B12, kann der Stoffwechsel nicht optimal arbeiten. Auch ein unausgeglichener Blutzuckerspiegel führt zu Leistungstiefs. Statt zu stark verarbeiteten Lebensmitteln rät van den Boom zu einer Ernährung mit viel Gemüse, Vollkornprodukten, Nüssen und hochwertigen Ölen. Regelmäßige Mahlzeiten stabilisieren die Energie über den Tag hinweg.

Koffein bewusst einsetzen

Kaffee sei nicht grundsätzlich schlecht, betont van den Boom – entscheidend sei der bewusste Umgang. „Ein Espresso nach dem Essen ist okay. Aber wer regelmäßig über Koffein sein Energielevel pusht, gerät langfristig in ein hormonelles Ungleichgewicht.“ Die Folge: Der Körper produziert vermehrt Stresshormone, was zu Schlafstörungen und Erschöpfung führen kann.

Mehr Alltagspower durch Ernährung

Für alle, die sich müde und ausgelaugt fühlen, lohnt sich ein Blick auf die eigene Ernährung. Schon kleine Umstellungen können spürbare Effekte haben – für mehr Konzentration, Stabilität und echte Leistungsfähigkeit im Alltag.

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