Ab dem 2. August 2025 tritt eine neue EU-Verordnung in Kraft, die Unternehmen verpflichtet, ihre Mitarbeitenden im sicheren und verantwortungsvollen Umgang mit Künstlicher Intelligenz (KI) zu schulen. Diese Schulungspflicht betrifft vor allem den Einsatz von KI in sensiblen Bereichen und muss sowohl dokumentiert als auch nachweisbar sein. Eine aktuelle Umfrage zeigt jedoch, dass sich viele Beschäftigte in Deutschland unzureichend auf den Einsatz von KI vorbereitet fühlen.
Alois Krtil, CTO von PINKTUM, betont: „Wir haben ein Schulungsdefizit im Umgang mit KI, das sich durch den wachsenden Einsatz von General Purpose AI (GP AI) wie Copilot oder ChatGPT verschärft.“ Diese KI-Tools, die nicht auf spezifische Anwendungsbereiche beschränkt sind, unterstützen zunehmend die tägliche Arbeit. Doch ihre Einsatzmöglichkeiten lassen sich nicht immer klar in „sensible“ und „unsensible“ Kategorien einteilen. Krtil warnt, dass Halluzinationen in Arbeitsprozesse einfließen können, wenn Mitarbeitende nicht ausreichend im Umgang mit den Risiken von KI-Systemen geschult sind.
Joachim Pawlik, CEO von PINKTUM, unterstreicht: „Künstliche Intelligenz greift zunehmend in alltägliche Entscheidungen im Arbeitsleben ein. Umso wichtiger ist es, dass Menschen die Systeme verstehen, kontrollieren und kritisch hinterfragen können. Es geht um Rechtssicherheit und Verantwortung – der Mensch muss der aufgeklärte Entscheider bleiben.“
PINKTUM bietet eine Lösung, die Unternehmen mit skalierbaren E-Trainings unterstützt, die ein Zertifikat zur Bestätigung der Qualifikation bieten. Diese Zertifikate dokumentieren zuverlässig Inhalte und Zeitpunkte der Schulungen.