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Runder Tisch zur MEYER WERFT sendet starkes Signal – CDU setzt auf Zusammenarbeit

Papenburg – Der jüngste „Runde Tisch MEYER WERFT“ hat ein deutliches Zeichen für den Schulterschluss von Politik, Wirtschaft und Belegschaft gesetzt. In einer gemeinsamen Erklärung betonten CDU-Vertreter aus EU, Bund, Land und Kreisen ihre Unterstützung für den Werftstandort und die damit verbundenen Arbeitsplätze in der Region.

„Wir ziehen an einem Strang“

Die Erklärung stammt von Jens Gieseke (MdEP), Gitta Connemann (MdB), den Landtagsabgeordneten Lara Evers, Christian Fühner, Hartmut Moorkamp und Ulf Thiele sowie den Vorsitzenden der CDU-Kreistagsfraktionen Franz-Josef Evers (Emsland) und Grietje Oldigs-Nannen (Leer).

„Wir ziehen über Partei- und Fraktionsgrenzen hinweg, gemeinsam mit der Werftleitung und dem Betriebsrat, an einem Strang“, heißt es darin. Ziel sei es, der MEYER WERFT und ihren Partnerunternehmen eine sichere Zukunft zu ermöglichen – ohne dabei das Unternehmen zu verstaatlichen.

Bürgschaften und Eigenkapital als Unterstützung

Konkret geht es laut CDU um Bürgschaften des Landes und Bundes, um die Vorfinanzierung kommender Projekte zu gewährleisten. Ergänzt werden soll dies durch eine Eigenkapitalbeteiligung, um den Konzern in der aktuellen Umstrukturierungsphase zu stabilisieren.

„Beides ist nach unserer Ansicht auf einem guten Weg“, so die gemeinsame Einschätzung. Die CDU betont dabei ihre konstruktive Rolle auf allen politischen Ebenen, um breite parlamentarische Mehrheiten für die Maßnahmen zu gewinnen.

Verantwortung für die Region

Die MEYER WERFT ist mit tausenden Arbeitsplätzen einer der bedeutendsten Wirtschaftsfaktoren in der Region. Die CDU sieht sich in der Pflicht, diesen Standort aktiv zu sichern und zu unterstützen – auch durch einen engen Dialog mit der Belegschaft und den Unternehmensverantwortlichen.

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