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Torwart Kevin Müller

Heidenheim: Torwart Kevin Müller bleibt trotz Wechsel in veränderter Rolle wichtig

Heidenheim. Der 1. FC Heidenheim 1846 und Torwart Kevin Müller haben ihre Differenzen ausgeräumt. Nach der Verpflichtung von Diant Ramaj als neue Nummer eins war es zu Unstimmigkeiten gekommen, die nun in persönlichen Gesprächen geklärt wurden.

Klärung nach offenem Statement

Müller hatte seine Enttäuschung in einem Social-Media-Posting öffentlich gemacht. „Meine Absicht war es nicht, dass daraus Unruhe entsteht – sondern nur, meinen Standpunkt mitzuteilen“, sagte der Keeper. Das Thema sei nun für ihn abgeschlossen, betonte er.

Vereinsführung lobt Teamgeist

FCH-Vorstandsvorsitzender Holger Sanwald unterstrich die Verdienste Müllers in den vergangenen zehn Jahren. Die Entscheidung für Ramaj habe erwartungsgemäß Diskussionen ausgelöst. „Wir haben uns ausgesprochen und gemeinsam beschlossen, das Thema endgültig abzuschließen. Kevin hat sich als absoluter Teamplayer präsentiert“, so Sanwald.

Fokus auf den Saisonstart

Für Verein und Torwart gilt der Blick nun dem Saisonauftakt im DFB-Pokal und der Bundesliga. Müller bleibe auch in veränderter Rolle ein wichtiger Faktor für den Erfolg des FCH.

Für Fußballfans in der Region ist der Fall ein Beispiel, wie sportliche Differenzen im Profibereich professionell gelöst werden können – mit dem gemeinsamen Ziel, sportlich erfolgreich zu bleiben.

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