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RAL Hauptgeschäftsführer RA Rüdiger Wollmann

RAL Gütezeichen als Baustein für mehr Tempo und weniger Bürokratie

Bonn. Mit dem neuen Regierungsprogramm hat Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) Mitte Mai 2025 einen wirtschaftspolitischen Kurswechsel angekündigt. Ziel ist es, Deutschland durch Entbürokratisierung und effizientere Verfahren zurück auf Wachstumskurs zu bringen. RAL Gütezeichen spielen dabei eine zentrale Rolle – vor allem bei öffentlichen Ausschreibungen.

„Immer mehr Regulierung“ und eine „erdrückende Bürokratie“ hemmen laut Merz die wirtschaftliche Dynamik. RAL Gütezeichen begegnen diesem Problem mit einem etablierten System: Sie dokumentieren zuverlässig die Qualifikation von Bietern und die Qualität von Produkten und Dienstleistungen – und ersetzen damit aufwändige Einzelnachweise in Vergabeverfahren.

Vor allem kleinen und mittleren Unternehmen kommt das zugute. Sie müssen bei Ausschreibungen keine umfangreichen Unterlagen mehr zusammenstellen, wenn ihre Leistungen durch ein RAL Gütezeichen abgesichert sind. Auch Vergabestellen profitieren: Sie können Ausschreibungen schlanker gestalten und schneller über Aufträge entscheiden, ohne auf Qualitätsstandards verzichten zu müssen.

„Wer heute schneller planen und gleichzeitig höchste Standards einhalten will, kommt an verlässlichen Gütezeichen nicht vorbei“, sagt RAL-Hauptgeschäftsführer Rüdiger Wollmann. RAL Gütezeichen verpflichten Unternehmen zu regelmäßigen Eigen- und Fremdprüfungen – ein System, das Sicherheit, Effizienz und Zukunftsfähigkeit vereint.

Seit 100 Jahren ist das RAL Institut zentrale Instanz für Gütesicherung in Deutschland. Neben rund 150 anerkannten Gütezeichen überwacht es auch den Blauen Engel, das EU Ecolabel, den Grünen Knopf und seit 2023 den Nutri-Score. Damit leistet RAL einen wichtigen Beitrag zum Verbraucherschutz und zur Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft.

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