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IHK fordert wirtschaftspolitische Wende: „2025 muss zum Wendejahr werden“

Osnabrück/Emsland/Grafschaft Bentheim. Die Industrie- und Handelskammer Osnabrück – Emsland – Grafschaft Bentheim hat ihren aktuellen Geschäftsbericht veröffentlicht und fordert darin einen klaren Kurswechsel in der Wirtschaftspolitik. IHK-Präsident Uwe Goebel und Hauptgeschäftsführer Marco Graf richten deutliche Worte an die Bundesregierung: Weniger Regulierung, mehr Vertrauen in Unternehmen – das sei der Weg aus der anhaltenden wirtschaftlichen Stagnation.

„So wie zuletzt darf es wirtschaftspolitisch nicht weitergehen“, betonen beide. Besonders Investitionen und Innovationen müssten gestärkt werden, damit Deutschland im internationalen Wettbewerb wieder Tritt fasst.

Im neuen Geschäftsbericht präsentiert die IHK konkrete Projekte, die diesen Wandel unterstützen sollen. Dazu gehört eine große regionale Befragung zum Bürokratieabbau, deren Ergebnisse in den kommenden Wochen vorgestellt werden. Weitere Schwerpunkte sind die Standortkampagne „Klar! Machen!“, ein Rückblick auf wirtschaftliche Erfolge im Jahr 2024 sowie zentrale Zahlen und Entwicklungen aus der IHK-Arbeit.

Der vollständige Bericht ist online einsehbar unter www.ihk.de/osnabrueck/geschaeftsbericht.

Für Unternehmen in der Region Emsland und der Grafschaft Bentheim bietet die IHK damit nicht nur Einblicke in ihre Arbeit, sondern auch Orientierung und konkrete Impulse in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten.

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