Warendorf. Seit 2005 ist Dacia auf dem deutschen Markt vertreten – und hat sich in zwei Jahrzehnten vom Preisbrecher zum Publikumsliebling entwickelt. Zum Jubiläum blickt der Hersteller auf beeindruckende Verkaufszahlen, eine treue Fangemeinde und zahlreiche Auszeichnungen zurück. Besonders der Duster glänzt regelmäßig auf dem Siegertreppchen.
Vom Geheimtipp zur starken Marke
Als der Dacia Logan 2005 in Deutschland startete, galt er vielen als günstige Alternative mit Abstrichen. Heute ist Dacia ein fester Bestandteil der Automobilwelt – mit Modellen wie dem Sandero, Jogger, Spring oder dem neuen Bigster. Alle eint der Fokus auf ein herausragendes Preis-Leistungs-Verhältnis, Alltagstauglichkeit und Robustheit.
Duster als Aushängeschild
Besonders der Dacia Duster gilt als Erfolgsmodell: Mehr als 60 Preise hat das SUV bisher erhalten, allein 25 davon im vergangenen Jahr. Gelobt wird es für Design, Fahrverhalten und Vielseitigkeit. In Deutschland wurde der Duster mehrfach ausgezeichnet, etwa mit dem Auto Bild Allrad Award oder dem „Car of the Year Award“ von Carwow.
Auch der kleine Elektro-Dacia Spring hat international überzeugt – etwa als „Best buy car of Europe“ oder mit Bestnoten für Umweltfreundlichkeit von Green NCAP.
Kundenloyalität auf Rekordniveau
Einen besonderen Meilenstein markiert der „Car Loyalty Award“: Laut Hersteller entscheiden sich 80 Prozent der Dacia-Kundinnen und -Kunden beim nächsten Neuwagenkauf erneut für ein Modell der Marke. Ein Spitzenwert im Vergleich zur gesamten Branche. Bei der Leserwahl der Auto Bild „Die besten Marken in allen Klassen“ holte Dacia sieben Klassensiege – ein klarer Beleg für die breite Zustimmung.
Klarer Fokus auf den Kundennutzen
Was alle Modelle verbindet: Dacia bleibt sich treu – ob beim „Sleep Pack“ für Campingfreunde, bei robusten Outdoor-Elementen oder mit „eco-smart“-Technologien für eine verbrauchseffiziente Mobilität. Die Philosophie lautet: auf das Wesentliche konzentrieren, ohne auf moderne Ausstattung zu verzichten. Oder wie es der Hersteller selbst formuliert: „essential but cool“.