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Nachhaltigkeitsbericht ade? Polymundo warnt Mittelstand vor Stillstand

RÜSSELSHEIM/BAYREUTH. Die geplante Omnibus-Richtlinie könnte vielen mittelständischen Unternehmen die Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung im Rahmen der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) ersparen. Doch während einige Betriebe darin eine Entlastung sehen, warnt die Polymundo AG vor voreiligem Stillstand: Nachhaltigkeit bleibe ein entscheidender Wettbewerbsfaktor – unabhängig von regulatorischen Anforderungen.

„Nachhaltigkeit ist längst mehr als ein reines Compliance-Thema“, sagt Marina Schmitz, Expertin für Organisationsentwicklung und Nachhaltigkeitsmanagement bei Polymundo. Wer sie strategisch angehe, könne nicht nur ökologische, sondern auch wirtschaftliche Vorteile realisieren. Einsparungen bei Energie, Beschaffung und Facility-Kosten seien in vielen Fällen nachweisbar.

Zentral sei dabei ein integrativer Ansatz: Statt Nachhaltigkeit an Einzelpersonen zu delegieren, empfiehlt Polymundo ein abteilungsübergreifendes Zusammenspiel – etwa über die sogenannte doppelte Wesentlichkeit, ein Instrument aus der CSRD. Dieses helfe, wirtschaftlich relevante Nachhaltigkeitsthemen zu identifizieren und gezielt in Geschäftsprozesse einzubinden.

Auch die Unternehmensattraktivität könne steigen: Laut einer IBM-Studie verbesserten sich Umsatz und Profitabilität bei Unternehmen mit umfassender Nachhaltigkeitsstrategie signifikant. Die Polymundo AG versteht die angekündigte Gesetzesänderung daher als Chance für freiwillige Transformation – mit Fokus auf individuelle Geschäftsfelder statt auf pauschale Berichtspflichten.

Für interessierte Mittelständler bietet das Unternehmen am 28. Oktober ein kostenfreies Webinar an. Weitere Informationen und ein Einführungsvideo sind über die Website der Polymundo AG erhältlich.

Quelle: Polymundo AG. Foto: Marina Schmitz.

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