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Roter SUV vor blauer Wand, modernes Design, seitliche Ansicht, auffällige schwarze Felgen, klare Linien und robuste Optik.

20 Jahre Dacia in Deutschland: Vom Logan zum Bigster

Region. Vor genau 20 Jahren startete mit dem Dacia Logan eine der bemerkenswertesten Erfolgsgeschichten im deutschen Automarkt. Was 2005 mit einer schlichten Stufenheck-Limousine begann, hat sich heute zu einer breiten Modellpalette mit klarem Fokus auf Preis-Leistung, Nachhaltigkeit und cleverer Alltagstauglichkeit entwickelt. Mit dem neuen Bigster überträgt Dacia seine Grundwerte nun auch auf das beliebte C-SUV-Segment.

Der Dacia Logan – ein Auto für alle

Als der Logan im Juni 2005 für 7.200 Euro auf den Markt kam, war er der günstigste Neuwagen Deutschlands. Der Viertürer punktete mit großzügigem Platzangebot, einfacher Technik und niedrigen Unterhaltskosten – Qualitäten, die in dieser Preisklasse bis dahin selten waren. Obwohl ursprünglich für Schwellenländer entwickelt, traf der Logan auch in Deutschland den Nerv vieler Autofahrerinnen und Autofahrer.

Bigster: moderner Nachfolger im SUV-Format

Mit dem neuen Bigster bringt Dacia ein SUV der Kompaktklasse auf den Markt, das die bewährte Dacia-Philosophie fortführt. Neben viel Raum für Familie und Freizeit bietet der Bigster moderne Antriebstechnologien, darunter auch Autogasvarianten und Hybridlösungen. Das Modell kombiniert einen reduzierten ökologischen Fußabdruck mit einem überzeugenden Preis-Leistungs-Verhältnis.

Innovative Details für den Alltag

Wie schon beim Logan setzt Dacia auch beim Bigster auf durchdachte Lösungen: Dazu gehören unter anderem eine modulare Dachreling, die sich bei Bedarf in Querträger verwandelt, oder die YouClip-Befestigungen im Innenraum für Zubehör wie Halterungen und Taschen. Dabei steht stets der praktische Nutzen im Vordergrund – auf überflüssige Ausstattung verzichtet Dacia bewusst.

Design to cost: Bewährtes Prinzip seit 2005

Das Entwicklungsprinzip „Design to cost“ – also Kostenoptimierung durch clevere Konstruktion und Komponentenwahl – prägte bereits den Logan und gilt bis heute. Viele Bauteile stammen aus dem Renault-Konzern und sind millionenfach erprobt. Diese Strategie macht die Fahrzeuge nicht nur günstiger, sondern auch langlebiger. Laut Dacia sind noch immer über 80 Prozent aller in Deutschland verkauften Modelle seit 2005 im Straßenverkehr unterwegs.

Nachhaltigkeit ohne Showeffekte

Mit recycelten Kunststoffen, einem geringen Fahrzeuggewicht und dem Verzicht auf Chrom- und Lederelemente setzt Dacia auf eine pragmatische Form von Nachhaltigkeit. Der Bigster verwendet unter anderem das Material „Starkle®“, das bis zu 20 Prozent aus Recycling-Polypropylen besteht und unbehandelt verarbeitet wird – mit positiver Wirkung auf die CO2-Bilanz.

Quelle: Renault Group / Dacia Deutschland

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