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Traditionelles Backsteinhaus mit roten Ziegeln und Kirchturm im Hintergrund an einem sonnigen Herbsttag.

Neuenhaus lädt zu Führung im Günter-Frank-Haus und Rundgang zum jüdischen Leben ein

Neuenhaus. Am kommenden Sonnabend organisiert die Studiengesellschaft für Emsländische Regionalgeschichte eine öffentliche Führung durch das neue Günter-Frank-Haus in Neuenhaus. Die Veranstaltung beginnt mit Kaffee und Kuchen für die Teilnehmer.

Das Günter-Frank-Haus wurde als Gedenkort eingerichtet, um an das jüdische Leben in Neuenhaus zu erinnern. Im Anschluss an die Führung lädt die Studiengesellschaft zu einem Spaziergang durch die Innenstadt ein, bei dem die Spuren jüdischen Lebens erkundet werden. Dieser Rundgang vermittelt den Teilnehmern historisches Wissen und einen direkten Bezug zur regionalen Geschichte.

Dr. Helmut Lensing, der Pressewart der Studiengesellschaft, betont: „Wir freuen uns, mit dieser Führung sowohl die Geschichte als auch die Erinnerung an das jüdische Leben in Neuenhaus lebendig zu halten.“ Die Teilnehmer sind eingeladen, mehr über die bewegenden Geschichten und die Bedeutung des Günter-Frank-Hauses zu erfahren und die Innenstadt mit neuen Perspektiven zu erleben.

Die öffentliche Führung durch das Günter-Frank-Haus zeigt, wie regionales Geschichtsbewusstsein bei den Menschen vor Ort wächst und welchen Beitrag solche Veranstaltungsangebote für das Gemeinschaftsleben leisten. Weitere Informationen zur Studiengesellschaft und ihren Initiativen finden Interessierte auf der Webseite der Studiengesellschaft.

Das Thema „Günter-Frank-Haus“ und die Geschichte jüdischen Lebens in Neuenhaus sind zudem auf regionalupdate.de umfassend dokumentiert, um die regionale Geschichte im Alltag präsent zu halten.

Quelle: Studiengesellschaft für Emsländische Regionalgeschichte

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