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Ein Fußballspieler im schwarzen Trikot des SC Neustadt auf dem Spielfeld, hebt den Arm zur Kommunikation.

SC Spelle-Venhaus will in Verden Auswärtsserie verteidigen

Spelle. Nach dem 4:2-Derbysieg gegen den TuS Bersenbrück geht der SC Spelle-Venhaus mit Rückenwind in das nächste Oberliga-Duell. Am Sonntag (29. September) trifft die Mannschaft aus dem Emsland auswärts auf den FC Verden 04. Anstoß ist um 15 Uhr am Hubertushof.

Die Stimmung beim Team von Trainer Henry Hupe war nach dem Heimsieg entsprechend gut. „Wenn du zu Hause einen Derbysieg holst, dann ist die Stimmung immer gut“, so Hupe. Doch trotz der Euphorie bleibt der Blick fokussiert: „Wir müssen weiter fleißig arbeiten.“ Die Trainingswoche nutzte das Team intensiv, um sich auch in Verden für den Aufwand zu belohnen.

Besonders überzeugte die Mannschaft zuletzt durch ihre geschlossene Leistung. „Uns ist grundsätzlich egal, wer die Tore schießt“, erklärt Hupe. „Wichtig ist, dass wir es als Team gemeinsam schaffen, Tore zu erzielen und Gegentore zu verhindern.“ Bisher teilten sich fünf Spieler die 14 SCSV-Treffer – Top-Torjäger Tom Winnemöller (4 Tore in 5 Spielen) fällt allerdings verletzt aus. Die weiteren Torschützen: Elias Strotmann und Steffen Wranik (je 3), Marvin Kehl und Luca Tersteeg (je 2).

Die Ausgangslage vor dem Verden-Spiel: Spelle ist seit fünf Spielen ungeschlagen und rangiert als drittbestes Auswärtsteam (7 Punkte) in der oberen Tabellenhälfte. Der FC Verden 04 hat sich mit zwei Siegen – 6:0 gegen Wolfenbüttel, 2:0 bei Lupo Martini Wolfsburg – auf Rang zehn vorgearbeitet. Allerdings blieb das Team von Trainer Tim Ebersbach am heimischen Hubertushof bisher wenig konstant.

Die Emsländer reisen mit viel Selbstvertrauen an und wollen ihre Auswärtsserie sowie die aktuelle Punkteserie fortsetzen. Trainer Hupe setzt auf „Intensität, Aggressivität und viel Power“ – auch ohne den verletzten Top-Torjäger.

Quelle: SC Spelle-Venhaus / Uli Mentrup.

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