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Feuerwehrauto und Katastrophenschutzfahrzeug Niedersachsen im Einsatz, Feuerwehrleute stehen bereit.

Feuerwehr Hilkenbrook bei Katastrophenschutz-Übung in Nordhorn im Einsatz

Hilkenbrook. Einsatzbereitschaft trainieren, Abläufe optimieren, Technik im Ernstfall beherrschen – unter diesen Zielen war die Feuerwehr Hilkenbrook am vergangenen Wochenende mit der Kreisbereitschaft Emsland Nord zu einer großangelegten Katastrophenschutz-Übung in Nordhorn unterwegs. Gemeinsam mit weiteren Einheiten aus dem Emsland wurde auf dem Gelände des Katastrophenschutzes Niedersachsen realitätsnah geprobt.

Mit dabei: moderne Einsatztechnik, darunter ein geländegängiges Mehrzweckfahrzeug auf einem Anhänger der Feuerwehr Landkreis Emsland sowie Spezialfahrzeuge des niedersächsischen Katastrophenschutzes. Die Feuerwehrleute trainierten unter anderem den Aufbau von Einsatzstrukturen, Koordination im Bereitstellungsraum und die Zusammenarbeit über Gemeindegrenzen hinweg.

„Solche Übungen sind unverzichtbar, um im Ernstfall schnell und reibungslos helfen zu können“, sagte ein Sprecher der Kreisfeuerwehr. Auch für die jüngeren Kameradinnen und Kameraden war es eine wichtige Gelegenheit, Einsatzrealität zu erleben und Abläufe zu verinnerlichen. Die zweitägige Übung in Nordhorn diente zudem dem Erfahrungsaustausch zwischen den beteiligten Einheiten.

Die Kreisbereitschaft Emsland Nord besteht aus mehreren Freiwilligen Feuerwehren aus dem nördlichen Kreisgebiet – darunter auch die Feuerwehr Hilkenbrook. Sie kommt bei überörtlichen Lagen zum Einsatz, etwa bei Großschadensereignissen, Hochwasser oder großflächigen Stromausfällen.

Mehr zur Arbeit der Kreisfeuerwehrbereitschaften und den Aufgaben im Katastrophenschutz gibt es auf der Website des Landkreises Emsland.

Quelle: Feuerwehr Hilkenbrook, Katastrophenschutz Niedersachsen. Foto: Feuerwehr Landkreis Emsland

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