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Der Bruch Schriftzug über Porträt einer Frau mit Stirnrunzeln, rbb-Logo unten, verschwommene Gestalt im Hintergrund.

Neuer rbb-Podcast „Der Bruch“ erzählt Geschichten ostdeutscher Frauen

Berlin. Von einem Tag auf den anderen änderte sich nach der Wiedervereinigung für viele Menschen alles – Gesetze, Regeln und ganze Lebensentwürfe. Der neue Doku-Podcast „Der Bruch – Frauen zwischen Ost und jetzt“ des Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) nimmt diese Zäsur in den Blick. Ab dem 2. Oktober 2025 ist die erste von fünf Folgen in der ARD Audiothek abrufbar, weitere Episoden folgen im Wochenrhythmus.

Frauen im Umbruch

Im Mittelpunkt stehen ostdeutsche Frauen, die nach 1989 ihr Leben neu gestalten mussten – oft unter schwierigen Bedingungen. Brigitte aus Ballenstedt etwa versuchte in den frühen 1990er-Jahren eine Disco aufzubauen, Hayk musste ihre Arztpraxis kurz nach der Eröffnung wieder schließen, und Heidi, einst überzeugte SED-Funktionärin, fand sich plötzlich im Abseits wieder.

Erzählt von Ruth-Maria Thomas

Durch die Folgen führt die Cottbusser Autorin Ruth-Maria Thomas, Jahrgang 1993, die selbst für ihre literarischen Arbeiten mehrfach ausgezeichnet wurde. Mit ihrem Blick auf weibliche Biografien beleuchtet sie die Erfahrungen zwischen Verlust, Neuanfang und Selbstbehauptung.

Produktion und Verfügbarkeit

„Der Bruch – Frauen zwischen Ost und jetzt“ ist eine Produktion des rbb in Zusammenarbeit mit nb Studios. Der Trailer ist bereits online verfügbar. Neben der ARD Audiothek können Interessierte den Podcast auch über gängige Plattformen abrufen.

Quelle: ARD Audiothek / rbb

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