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awin: Matten Welt DE
Škoda Fabia RS Rally2

WRC2-Teamtitel greifbar: Škoda-Kundenteam Toksport WRT startet bei Rallye Zentraleuropa

Mladá Boleslav/Passau. Vom 16. bis 19. Oktober 2025 steht die Rallye Zentraleuropa im Fokus des internationalen Rallyesports – und besonders im Mittelpunkt: das Škoda Motorsport-Kundenteam Toksport WRT. Mit einem komfortablen Vorsprung in der WRC2-Teamwertung kann das Team bereits an diesem Wochenende den Titel perfekt machen.

Das Duo Nikolay Gryazin und Konstantin Aleksandrov geht im Škoda Fabia RS Rally2 an den Start, mit dem klaren Ziel, sowohl die Teamführung auszubauen als auch in der WRC2-Challenger-Kategorie Boden gutzumachen. Die Rallye durch Deutschland, Österreich und Tschechien umfasst 18 Wertungsprüfungen über insgesamt 306,08 Kilometer – darunter die Etappe „Beyond Borders“, die am Sonntag gleich zweimal über die Landesgrenze führt.

Gryazin und Daprà mit Titelambitionen in der WRC2 Challenger

Mit dabei sind auch Roberto Daprà und Beifahrer Luca Guglielmetti aus Italien, die ebenfalls im Škoda Fabia RS Rally2 antreten. Daprà liegt aktuell auf Platz fünf der Challenger-Gesamtwertung. Im Kampf um die Fahrerwertung hat Gryazin trotz Rang sechs noch gute Chancen – er kann im Gegensatz zur Konkurrenz noch bei allen drei verbleibenden Rallyes punkten. „Ich fühle mich gut vorbereitet. Die Asphaltprüfungen sind anspruchsvoll, besonders bei nassem Laub und wechselhaftem Wetter“, so Gryazin.

Die aktuelle Punktetabelle zeigt, wie offen der Titelkampf in der WRC2-Challenger-Kategorie noch ist. Neben Škoda sind auch Toyota- und Citroën-Teams im Rennen. In der Teamwertung führt Toksport WRT mit 198 Punkten vor PH Sport (178 Punkte).

Regionale Rallye mit internationalem Format

Die Rallye Zentraleuropa ist die einzige WRC-Veranstaltung, die durch drei Länder führt. Start ist am Donnerstag in Passau, weitere Etappen führen durch Bayern, Südböhmen und das oberösterreichische Mühlviertel. Am Sonntag endet das Rennen erneut in Passau – mit der Siegerehrung um 16:30 Uhr.

Fans erwartet nicht nur Rallyesport auf Top-Niveau, sondern auch Demofahrten historischer Fahrzeuge unter dem Namen „Slowly Sideways“. Zuschauende entlang der Strecke sollten sich auf wechselhafte Witterung und anspruchsvolle Bedingungen einstellen.

Quelle: Škoda Auto Deutschland GmbH

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