Ball des Sports 2026: Neue „Night Session“ öffnet Gala für breiteres Publikum

Frankfurt am Main. Die Stiftung Deutsche Sporthilfe erweitert ihr Konzept für den traditionsreichen „Ball des Sports“. Bei der 55. Auflage am 21. Februar 2026 öffnet erstmals die neue Ticketkategorie „Night Session“ das Event auch für Gäste außerhalb der exklusiven Gala. Ort des Geschehens ist die Festhalle Frankfurt – nur einen Tag vor dem offiziellen Ende der Olympischen Winterspiele in Mailand und Cortina d’Ampezzo.

Mit dem erweiterten Konzept möchte die Sporthilfe mehr Menschen für ihre Förderarbeit begeistern. Das erklärte Ziel: ein hoher sechsstelliger Benefiz-Erlös zugunsten der besten Nachwuchs- und Spitzensportlerinnen und -sportler Deutschlands.

Gala trifft Partynacht

Das Herzstück bleibt die exklusive Gala mit Showprogramm, Sportstars, Gourmet-Menü und der Verleihung der „Goldenen Sportpyramide“. Ab 21.30 Uhr startet dann die „Night Session“: Partystimmung, Networking, Mitmachaktionen mit Athletinnen und Athleten sowie eine große Tombola – all das erwartet die zusätzlichen Gäste.

„Mit der Night Session setzen wir ein Zeichen der Wertschätzung gegenüber unseren Athletinnen und Athleten und schaffen gleichzeitig neue Begegnungsräume mit Partnern und Förderern“, erklärt Karsten Petry vom Vorstand der Sporthilfe.

Tickets und Spendenmöglichkeiten

Gala-Tickets mit Zugang zur gesamten Veranstaltung kosten 1.400 Euro und sind geladenen Gästen vorbehalten. Hinzu kommt die Bitte um eine freiwillige Spende von mindestens 400 Euro. Die limitierten „Night Session“-Tickets sind für 490 Euro erhältlich – inklusive Spendenempfehlung von mindestens 150 Euro.

Ticketanfragen sind über www.sporthilfe.de/ball möglich.

Deutschlands größte Sport-Benefizveranstaltung

Der „Ball des Sports“ gilt als wichtigste gesellschaftliche Plattform des deutschen Spitzensports. Mehr als 150 Unternehmen beteiligen sich als Sponsoren, darunter Mercedes-Benz und die Deutsche Bank als nationale Förderer. Unterstützt wird die Sporthilfe zudem durch das Bundeskanzleramt auf Beschluss des Bundestages.

Quelle: Sporthilfe

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