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Pasta-Liebe aus Italien: 86 % der importierten Nudeln stammen vom Stiefel

Wiesbaden. Zum Weltnudeltag am 25. Oktober liefert das Statistische Bundesamt eine schmackhafte Zahl der Woche: 86 % aller im Jahr 2024 nach Deutschland importierten Nudeln kamen aus Italien. Insgesamt wurde ein neuer Importrekord erreicht. Hauptkeyword: Nudelimporte Deutschland.

Wie Destatis mitteilt, importierte Deutschland im vergangenen Jahr rund 469.700 Tonnen Teigwaren, mit einem Warenwert von rund 646,6 Millionen Euro. Der weitaus größte Teil – knapp 404.100 Tonnen – stammte aus Italien, dem Mutterland der Pasta. Dahinter folgen Österreich mit 16.800 Tonnen (3,6 %) und die Türkei mit 7.200 Tonnen (1,5 %).

Nudeln bleiben Lieblingsprodukt der Deutschen

Die Zahlen zeigen: Nudeln sind und bleiben ein Dauerbrenner in deutschen Küchen. Besonders beliebt sind klassische italienische Pasta-Formen wie Spaghetti, Penne oder Fusilli. Der Pro-Kopf-Verbrauch liegt bei rund 9,5 Kilogramm jährlich – Tendenz steigend. Importierte Teigwaren decken einen Großteil der Nachfrage, insbesondere durch italienische Markenprodukte.

Am 25. Oktober ist Weltnudeltag

Der Weltnudeltag wurde 1995 ins Leben gerufen und wird weltweit gefeiert. Ob aus Hartweizengrieß, mit oder ohne Ei, aus Dinkel oder in glutenfreier Variante – Nudeln vereinen Genuss, Vielseitigkeit und unkomplizierte Zubereitung. Inzwischen erweitern auch asiatische Sorten wie Ramen oder Glasnudeln das Angebot in deutschen Supermärkten.

Quelle: Statistisches Bundesamt

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