Mein Name ist Patrice

„Mein Name ist Patrice“: Doku über Liebe und Barrieren feiert Deutschlandpremiere

Hamburg. GEO Television zeigt am Montag, 17. November um 20:15 Uhr, die bewegende Dokumentation „Mein Name ist Patrice“ erstmals im deutschen Fernsehen. Der Film erzählt die Geschichte zweier Menschen mit Behinderung, die um ihr Recht auf Liebe und Selbstbestimmung kämpfen – gegen ein System, das sie benachteiligt.

Im Mittelpunkt steht Patrice Jetter aus New Jersey. Die engagierte Schulwächterin möchte ihren langjährigen Partner Garry heiraten. Doch das Paar steht vor einem Dilemma: Eine Eheschließung könnte zum Verlust ihrer Sozialleistungen führen, die für ihre Versorgung und Teilhabe essenziell sind. Die Dokumentation begleitet sie bei ihrem mutigen Versuch, trotz bürokratischer Hürden ihren Lebensweg selbst zu gestalten.

Zwischen Liebe und Leistungsgesetz

Der Film zeigt, wie Patrice und Garry mit Alltagsdiskriminierung, Leistungsgrenzen und rechtlichen Fallstricken konfrontiert sind – und dabei nie den Humor verlieren. Unterstützt von Familie, Freunden und Aktivisten, machen sie auf Missstände im amerikanischen Sozialsystem aufmerksam, die vielen Menschen mit Behinderung ein selbstbestimmtes Leben erschweren.

GEO Television bringt mit der Ausstrahlung dieses Films nicht nur eine internationale Geschichte ins deutsche Fernsehen, sondern setzt auch ein deutliches Zeichen für gesellschaftliche Teilhabe und Inklusion. Die Doku sensibilisiert für ein Thema, das auch in Deutschland Relevanz hat: Die rechtlichen und sozialen Rahmenbedingungen für Menschen mit Behinderungen.

Deutschlandpremiere auf GEO Television

„Mein Name ist Patrice“ wird am Montag, den 17. November, um 20:15 Uhr auf GEO Television ausgestrahlt. Der Sender gehört zur Mediengruppe RTL und ist über verschiedene Pay-TV-Plattformen empfangbar.

Quelle: GEO Television. Foto: GEO Television

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