München. Ein ganz besonderes Motorrad hat bei einer Auktion in der Motorworld München für Aufsehen gesorgt: Eine von Papst Leo XIV. signierte BMW R 18 Transcontinental wurde am 18. Oktober 2025 für 130.000 Euro versteigert. Der Erlös fließt vollständig in Kinderhilfsprojekte auf Madagaskar.
Die einzigartige Maschine war zuvor am 3. September im Vatikan persönlich vom Pontifex gesegnet und unterzeichnet worden. Gespendet wurde das exklusive Einzelstück von BMW Motorrad in Kooperation mit Missio Österreich. Versteigert wurde es über das renommierte Auktionshaus Sotheby’s im Rahmen einer Charity-Veranstaltung.
Benefizauktion zugunsten von Madagaskar
Mit der signierten R 18 Transcontinental bringt BMW nicht nur ein technisches Highlight auf die Straße, sondern unterstützt gezielt humanitäre Zwecke. Der Auktionserlös von 130.000 Euro kommt verschiedenen Projekten zugute, die sich auf Madagaskar für bessere Lebensbedingungen von Kindern einsetzen.
„Das großartige Ergebnis der Versteigerung unserer von Papst Leo XIV. signierten R 18 Transcontinental ist ein wunderbares abschließendes Highlight dieser Benefizaktion“, sagte Markus Flasch, CEO BMW Motorrad. „Wir freuen uns, dass wir gemeinsam mit Missio Österreich einen Beitrag für Kinder in Madagaskar leisten konnten.“
Einzigartiges Motorrad für den guten Zweck
Das versteigerte Motorrad ist eine speziell veredelte Ausführung der BMW R 18 Transcontinental. Mit ihrem klassischen Tourer-Design, modernen Technologien und der Papst-Signatur ist sie nicht nur ein Sammlerstück, sondern ein Symbol für gelebte Solidarität.
Die Auktion zeigt, wie Automobilhersteller und karitative Organisationen gemeinsam Aufmerksamkeit für wichtige Anliegen schaffen können – mit Erfolg. Für den neuen Besitzer dürfte die Maschine ein unvergleichliches Andenken sein.
Quelle: BMW Group. Foto: BMW Motorrad