München. Am Samstag, den 25. Oktober 2025, fällt der Startschuss zur Meisterrunde der U17-Divisionen des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB). Die besten Nachwuchsteams der Division 1 Nord und Süd kämpfen ab sofort um die besten Playoff-Plätze – mit dabei sind unter anderem die Jungadler Mannheim und der EV Landshut, die in der Vorrunde überzeugten.
Nach Abschluss der Evaluationsgruppen stehen nun alle 14 Teilnehmer der Meisterrunde fest. In der Nord-Gruppe qualifizierten sich die sechs bestplatzierten Teams, im Süden jeweils vier Mannschaften aus zwei Gruppen. Die Spielpläne sind fixiert, die ersten Begegnungen finden am Samstag statt.
Starke Bilanz bei Favoriten
Titelverteidiger Jungadler Mannheim geht mit nur drei Niederlagen in die neue Runde. Auch der EV Landshut präsentierte sich in der Vorrunde stark: Das Team punktete in jeder Partie und verlor nur einmal in der Overtime. Beide Teams zählen daher zu den Favoriten im Rennen um den deutschen Meistertitel der Saison 2025/2026.
Zum Auftakt der Meisterrunde stehen folgende Spiele an:
- EV Landshut – Augsburger EV
- Krefelder EV – Iserlohner EC
- Düsseldorfer EG – ESV Kaufbeuren
- Eisbären Juniors Berlin – EHC 80 Nürnberg
- ESC Dresden – Schwenninger ERC
Den kompletten Spielplan gibt es online auf der DEB-Website.
Qualifikationsrunden starten bald
Parallel zur Meisterrunde werden auch zwei Qualifikationsrunden gespielt. Diese beginnen in der kommenden Woche. Die Teams aus der Division 2 sowie die jeweils schwächer platzierten Teams der Division 1 kämpfen hier um Klassenerhalt und Relegation.
- Qualifikationsrunde Nord: Start am 29. Oktober. Teilnehmer sind unter anderem Löwen Frankfurt, ESC Essen und EV Duisburg.
- Qualifikationsrunde Süd: Ebenfalls ab 29. Oktober. Mit dabei sind der SC Bietigheim-Bissingen, EC Bad Tölz und die Rookie Bulls München.
Die jeweiligen Spielpläne sind unter U17 Division 2 Nord und U17 Division 2 Süd abrufbar.
Playoffs und Relegation
Die besten vier Teams der Meisterrunde ziehen direkt ins Viertelfinale ein. Plätze fünf bis zwölf spielen die verbleibenden Playoff-Plätze in Best-of-3-Serien aus. Für die schwächsten Teams geht es später in Relegationsrunden um den Verbleib in der Liga – jeweils in Einfachrunden mit Aufsteigern aus den Landesverbänden.
Quelle: Deutscher Eishockey-Bund e. V.
