München. Autofahrerinnen und Autofahrer können sich am Wochenende vom 7. bis 9. November auf eine weitgehend entspannte Verkehrslage einstellen. Wie der ADAC mitteilt, zählt das zweite Novemberwochenende traditionell zu den stauärmsten des Jahres. Nur am Sonntag ist mit leichtem Rückreiseverkehr aus Bayern zu rechnen.
Hauptbetroffen könnten Fernstrecken in Süddeutschland in Richtung Norden sein, etwa die A3, A8 oder A9. Insgesamt rechnet der ADAC jedoch nur mit kurzen Verzögerungen. Regional könnten Nebel, überfrierende Nässe oder erste Schneefälle die Fahrbedingungen erschweren.
Baustellen und Grenzkontrollen als mögliche Störfaktoren
Trotz geringer Staugefahr sorgen zahlreiche Baustellen auf den Autobahnen weiterhin für Beeinträchtigungen. Besonders betroffen sind unter anderem die A1 zwischen Osnabrück und Münster, die A5 zwischen Basel und Kassel oder die A7 auf der Strecke Flensburg–Ulm.
Auch in Österreich ist auf der A10 (Tauern Autobahn) sowie auf der A12 und A13 mit Bauarbeiten zu rechnen. Bei der Rückreise nach Deutschland sind weiterhin Wartezeiten an den Grenzübergängen möglich.
Der ADAC erinnert: Rettungsgasse bilden rettet Leben – Verstöße werden hart bestraft.
Wer im Stau keine Rettungsgasse bildet, riskiert mindestens 200 Euro Bußgeld, zwei Punkte in Flensburg und ein Fahrverbot. Die Gasse ist immer zwischen der linken und der rechts danebenliegenden Fahrspur freizuhalten.
Weitere Informationen bietet der ADAC unter www.adac.de.
Quelle: ADAC Kommunikation.