Rüsselsheim. Mit dem neuen Gemeinschaftsprojekt „Bottegafuoriserie“ bündeln Alfa Romeo und Maserati ihre Kompetenzen für exklusive Kleinserien, Individualisierung, Motorsport und Restaurierung. Die Marken positionieren sich damit klar im High-End-Segment und knüpfen an die Tradition italienischer Handwerkskunst und Ingenieurskultur an.
Unter Leitung von Cristiano Fiorio als General Manager entsteht ein kreatives Zentrum im „Motor Valley“ zwischen Modena, Turin und Arese. Der neue Hub ist bereits funktionsfähig und agiert in enger Kooperation mit der Fondazione Altagamma – einem Netzwerk führender italienischer Luxusmarken.
Manufaktur trifft Motorsport-Tradition
„Bottegafuoriserie“ ist in vier Kernbereiche unterteilt:
- Bottega – für exklusive Kleinserien wie den Alfa Romeo 33 Stradale
- Fuoriserie – für individuelle Einzelanfertigungen und Designkonzepte
- La Storia – für Restaurierungen und die Pflege des Markenarchivs
- Corse – für technische Innovationen aus dem Rennsport
Jede Fahrzeuganfertigung erfolgt vollständig in Italien und in enger Abstimmung mit der Kundschaft. Cristiano Fiorio erklärt: „Unsere Mission ist klar: Wir wollen das Erbe von Alfa Romeo und Maserati würdigen und mit Mut, Schönheit und Authentizität das nächste Kapitel in der Geschichte beider Marken schreiben.“
Das Projekt steht für eine neue Ära in der Luxusautomobilproduktion – technisch präzise, handgefertigt und emotional einzigartig.
Italienisches Statement für die Zukunft
Santo Ficili, CEO Alfa Romeo und COO Maserati, betont: „Bottegafuoriserie ist nicht nur ein neues Kapitel – es ist ein Bekenntnis zur italienischen Kreativität und ein Symbol für unsere Transformation.“
Die Initiative hebt sich bewusst vom industriellen Serienstandard ab und spricht eine anspruchsvolle Zielgruppe an. Fahrzeuge wie der Maserati MCXtrema zeigen die Richtung: radikale Sportlichkeit, limitiert und nicht für den freien Verkauf erhältlich.
Mehr zur Initiative gibt es auf den offiziellen Markenkanälen von Alfa Romeo und Maserati.