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Bild: Das Reporter-Duo Madeleine Sabel und Timm Giesbers taucht in die Szene des Finanz-Nachwuchses in Frankfurt am Main ein. / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/177784 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.

Junge Banker am Limit in Frankfurt

Frankfurt am Main. Ab dem 8. Dezember präsentiert die ARD Mediathek eine spannende Reportage über das Leben junger Banker in Frankfurt. Der Film „Jung – Banker – bis ans Limit“ beleuchtet die oft verborgene Welt des Finanz-Nachwuchses, einschließlich ihrer Arbeitsweisen und Lebensstile.

Einblick in Finanzwelt

Die Reportage von Madeleine Sabel und Timm Giesbers bietet einen tiefen Einblick in die Finanzbranche, die für viele nur schwer zugänglich ist. Die Bildsprache von Hochhausbüros, Networking-Events und dem sogenannten „Finance-Bro-Lifestyle“ gibt einen lebendigen Eindruck vom Alltag der jungen Banker. Die Zuschauer können weiterhin die Entwicklung der jungen Talente hautnah miterleben, sei es durch ihre langen Arbeitszeiten oder die Herausforderungen, die mit dem Beruf verbunden sind.

Ziel der Reportage ist es, die Motivationen und Lebensstile der Bankerinnen und Banker, Trainees und Finanz-Influencer zu erkunden. Das Reporterteam begleitet Studierende der Frankfurt School of Finance & Management und zeigt, wie diese auf Afterwork-Partys das Netzwerk pflegen und ihr Image aufbauen. Während einige vielleicht von dem hohen Gehalt angezogen werden, wirft der Film die Frage auf, ob hinter dem Anzug und dem Image auch ein tieferer Wunsch nach Einfluss und wirtschaftlicher Macht steht.

Welche Bedeutung das für die Region hat, zeigt der folgende Abschnitt.

Die Lebensrealität der jungen Banker in Frankfurt spiegelt nicht nur einen individuellen Werdegang wider, sondern hat auch Auswirkungen auf die Finanzlandschaft der gesamten Region. Wie der Schnitt zwischen Freizeit und Beruf aussieht, könnte eine neue Generation von Fachkräften prägen. Auf Afterwork-Partys in den zahlreichen Finanzinstituten der Stadt werden nicht nur Kontakte geknüpft, sondern es wird auch erkennbar, dass die „Gen-Z-Banker“ möglicherweise neue Vorbilder für ihre Altersgruppe darstellen.

Zusätzlich wird die Reportage am 17. Dezember um 22 Uhr im hr-fernsehen sowie am 26. Dezember um 16.30 Uhr auf tagesschau24 ausgestrahlt. Die Sichtweise dieser jungen Talente könnte erklären, wie sie die Kommunikation und Vorstellungen von Karriere weg von starren 9-to-5-Jobmodellen hin zu flexibleren Arbeitsweisen verändern. Die Reportage „Jung – Banker – bis ans Limit“ liefert nicht nur Einblicke in das Leben der jungen Banker in Frankfurt, sondern behandelt auch die gesellschaftlichen Veränderungen in der Arbeitswelt.

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