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Polizeioberkommissar Jörg Reurik

„Abgefahren – Wie krass ist das denn?“: Verkehrspräventionsprojekt seit 12 Jahren erfolgreich

Nordhorn – Seit zwölf Jahren sorgt das Verkehrspräventionsprojekt „Abgefahren – Wie krass ist das denn?“ in Nordhorn für eindrucksvolle Aufklärung unter jungen Menschen. Das Ziel: Die oft unterschätzten Gefahren im Straßenverkehr sichtbar machen und für mehr Verantwortungsbewusstsein sorgen.

Echte Geschichten, bewegende Schicksale

Das Projekt setzt auf eine besondere Mischung aus realen Unfallgeschichten, Erfahrungsberichten von Betroffenen und emotionalen Schilderungen von Rettungskräften, Polizisten sowie Angehörigen von Unfallopfern. So soll jungen Fahrerinnen und Fahrern vor Augen geführt werden, welche dramatischen Folgen Leichtsinn, überhöhte Geschwindigkeit oder Ablenkung haben können.

Prominente Unterstützung für das Projekt

Auch in diesem Jahr waren zahlreiche Unterstützerinnen und Unterstützer dabei, darunter Landrat Uwe Fietzek, Bürgermeister Thomas Berling sowie Vertreter der Verkehrswacht. Ein besonderer Moment war die Rückkehr des Initiators Edgar Eden, der das Projekt vor über einem Jahrzehnt ins Leben rief. Sein Nachfolger, Polizeioberkommissar Jörg Reurik, beschrieb treffend: „Er wollte sehen, was aus seinem Baby geworden ist.“

Dank des unermüdlichen Engagements aller Beteiligten bleibt „Abgefahren – Wie krass ist das denn?“ ein zentraler Bestandteil der Verkehrsprävention in der Region.

Mehr zu Nordhorn und regionalen Projekten finden Sie in der Kategorie Nordhorn.

Weitere Informationen zur Verkehrssicherheitsarbeit bietet die Deutsche Verkehrswacht.

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