Dörpen – Ergotherapie ist weit mehr als medizinische Unterstützung: Sie fördert Selbstständigkeit, Lebensqualität und gesellschaftliche Teilhabe. In Dörpen ist das Ambulanzzentrum Kerstin Sellere nicht nur eine fachlich kompetente Anlaufstelle für Patientinnen und Patienten, sondern auch ein Vorzeigebetrieb in Sachen Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Flexible Strukturen für ein soziales Berufsfeld
Der Beruf der Ergotherapeutin oder des Ergotherapeuten verlangt viel Einfühlungsvermögen, Zeit für individuelle Betreuung und Teamarbeit. Gleichzeitig sind gerade im Gesundheitswesen familienfreundliche Arbeitsmodelle oft Mangelware. Nicht so im Ambulanzzentrum Sellere. Hier gehören flexible Arbeitszeiten, Teilzeitmodelle, Urlaub in Ferienzeiten und sogar Homeoffice für Therapieplanung und Dokumentation zum Alltag.
„Vereinbarkeit ist bei uns kein abstraktes Konzept, sondern etwas, das wir ganz bewusst leben“, betont Kerstin Sellere. Die Leitung der Praxis sieht es als zentrale Aufgabe, Arbeitsbedingungen zu schaffen, die sich mit Familienleben und persönlichen Bedürfnissen gut vereinbaren lassen.
Unterstützung, die weitergeht
Auch über das Berufliche hinaus zeigt das Zentrum Engagement: Unterstützung bei Kitakosten, Einladungen zu Firmenevents während der Elternzeit, Informationen über Betreuungsangebote und persönliche Gespräche für den Wiedereinstieg gehören zum Selbstverständnis der Einrichtung. Zusätzlich werden E-Bike-Leasing, E-Firmenwagen, Firmenfitness sowie Online-Fortbildungen angeboten – moderne Instrumente, die die Attraktivität des Arbeitsplatzes deutlich erhöhen.
Ergotherapie braucht stabile Rahmenbedingungen
Wer Menschen in schwierigen Lebenssituationen unterstützen will, braucht selbst Stabilität. Das weiß man in Dörpen. Das Ambulanzzentrum ist ein Beispiel dafür, wie sich moderne Ergotherapie und eine mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur gegenseitig stärken können.
Weitere Informationen zum Zentrum und seinen Angeboten finden sich direkt bei Kerstin Sellere oder online über einschlägige Plattformen für Gesundheitsangebote in der Region. Ein starker Beleg dafür, dass Gesundheitsberufe nicht nur fordernd, sondern auch familienfreundlich gestaltet sein können.