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Gesundheits- und Pflegebranche im Emsland: Familienfreundlichkeit als fester Bestandteil der Unternehmenskultur

Emsland – In kaum einer Branche ist der Bedarf an qualifiziertem Personal so groß wie im Gesundheits- und Pflegebereich. Gleichzeitig sind die Anforderungen hoch – sowohl fachlich als auch zeitlich. Umso wichtiger ist es, Arbeitsbedingungen zu schaffen, die den Bedürfnissen der Mitarbeitenden gerecht werden. Im Emsland gibt es eine Reihe von Einrichtungen, die Familienfreundlichkeit nicht nur versprechen, sondern auch konkret leben.

Pflege braucht Flexibilität – für alle Beteiligten

Ob flexible Arbeitszeiten, Teilzeitangebote, Betreuungszuschüsse, Homeoffice für Verwaltungstätigkeiten oder gezielte Wiedereinstiegsmodelle nach der Elternzeit – viele Gesundheitseinrichtungen im Emsland zeigen, dass sich Beruf und Familie auch in einem anspruchsvollen Arbeitsfeld gut vereinbaren lassen.

Beispiele dafür sind unter anderem:

  • Physiopraxis Schoe in Dörpen
  • Praxis Dr. med. Andreas Heine in Haselünne
  • Seniorenzentrum St. Martinus GmbH in Haren
  • Simeon Haus Senioren- und Pflegeheim in Lingen
  • St. Bonifatius Hospitalgesellschaft e. V. in Lingen
  • St. Johannes Stift Wohn- und Pflegeheim in Spelle
  • St. Lukas in Papenburg
  • St. Ursula Alten- und Pflegeheim in Haselünne

Zukunftsorientiert und menschlich

Viele dieser Einrichtungen sind nicht nur durch ihre professionellen Pflege- und Gesundheitsleistungen bekannt, sondern auch durch ihr Engagement für eine gute Arbeitskultur. Dazu zählen neben familienfreundlichen Maßnahmen auch Angebote zur Gesundheitsprävention, zur beruflichen Weiterentwicklung und eine faire, wertschätzende Teamkultur.

In einer Branche, in der es oft um das Wohl anderer geht, ist es ein starkes Zeichen, wenn auch die Bedürfnisse der Mitarbeitenden im Mittelpunkt stehen – ein Gewinn für alle Seiten und ein Vorbild für die gesamte Region.

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