Berlin – Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz wird von zehn der renommiertesten Interim Manager Deutschlands als wirtschaftlich kompetent und zukunftsorientiert bewertet. In einem gemeinsamen Statement loben sie den beruflichen Hintergrund und die Führungserfahrung mehrerer Kabinettsmitglieder – und verbinden dies mit der Hoffnung auf einen echten Neuanfang.
Führungskompetenz mit wirtschaftlichem Fundament
Bundeskanzler Friedrich Merz bringe als erster Regierungschef der Bundesrepublik langjährige Erfahrungen aus Wirtschaft und Finanzwesen mit. Interim Manager wie Dr. Bodo Antonić, Ulvi Aydin und Jane Enny van Lambalgen heben hervor, dass Merz unter anderem für Unternehmen wie BlackRock, die Deutsche Börse oder den Flughafen Köln/Bonn in Aufsichtsräten tätig war.
Auch Minister*innen wie Katherina Reiche (Energie), Karsten Wildberger (Digitalisierung) und Verena Hubertz (Wohnen) gelten als Hoffnungsträger: Sie kommen aus Vorstandsetagen und Start-up-Welt – mit praktischer Erfahrung in Transformationsprozessen.
Signal für Bürokratieabbau und Innovation
Laut einer Umfrage der Plattform United Interim unter 550 Führungskräften befürworten 78 % die Berufung von Personen mit Wirtschaftshintergrund ins Kabinett. Die Interim Manager sehen darin eine Chance für weniger Bürokratie, mehr Innovationskraft und schnellere Umsetzung wirtschaftlicher Reformen.
👉 Tipp: Weitere Informationen zur Studie und zu den zehn führenden Interim Managern gibt es auf www.unitedinterim.com (externer Link).
Quelle: United Interim