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ÖDP-Vize Kirsten-Elisabeth Jäkel trägt sich ins Kondolenzbuch für Papst Franziskus ein

ÖDP begrüßt Papst Leo XIV. als Hoffnungsträger für Frieden und Umwelt

Würzburg – Mit großer Hoffnung blickt die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) auf den neuen Papst Leo XIV., der jüngst als Nachfolger von Papst Franziskus ins Amt eingeführt wurde. Die Partei sieht im neuen Oberhaupt der katholischen Kirche eine moralische Instanz, die globale Brücken bauen und den Einsatz für Frieden sowie Umwelt verstärken könnte – Themen, die auch im Zentrum der ÖDP-Politik stehen.

„Ein Brückenbauer in schwierigen Zeiten“

„Mit ihm bestimmen nun gleich zwei US-Amerikaner die Geschicke der Welt“, kommentierte ÖDP-Bundesvorsitzender Günther Brendle-Behnisch – selbst evangelischer Theologe – und spielte damit auf die parallele Präsidentschaft Donald Trumps an. Während dieser für Spaltung stehe, setze der Papst Zeichen der Versöhnung und der Verständigung. Die ersten Worte des neuen Pontifex hätten laut Brendle-Behnisch klargemacht: Frieden steht im Mittelpunkt seines Wirkens – und das sei dringend nötig.

Hoffnung auf Kontinuität und ökologische Impulse

Auch ÖDP-Vize Kirsten-Elisabeth Jäkel äußerte sich hoffnungsvoll. Sie wünsche sich, dass Papst Leo XIV. das Engagement seines Vorgängers Franziskus für die Schwächsten und die Umwelt fortsetzt. „Wenn er wie in seiner Zeit als Bischof in Lateinamerika handelt, dann ist er ein echter Verbündeter im Einsatz für Natur, Klima und Gerechtigkeit“, so Jäkel, die sich kürzlich im Europaparlament ins Kondolenzbuch für Papst Franziskus eintrug.

ÖDP und Kirche: Gemeinsame Werte

Die ÖDP sieht im neuen Papst eine moralische Stütze für ihre umweltpolitischen Anliegen. Die Partei fordert schon lange eine konsequente Klimapolitik und mehr globale Solidarität. Papst Franziskus’ Enzyklika Laudato si’ hatte 2015 auch in politischen Kreisen für große Zustimmung gesorgt – viele hoffen nun auf eine ähnlich klare Linie von Leo XIV.

Foto: ÖDP-Vize Kirsten-Elisabeth Jäkel trägt sich ins Kondolenzbuch für Papst Franziskus ein

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